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Umfrage – ein gutes Leben für alle (1. Bekanntmachung)

169 Antworten

1. Wie sollte deine Arbeit für ein Gutes Leben aussehen?

149 von 169 Personen haben diese Frage beantwortet

Ich möchte eine Arbeit, mit der ich finanziell abgesichert bin.
Ich möchte vor allem eine Arbeit, die mir wichtig und wertvoll ist und die mich befriedigt.
Sie sollte mir vor allem einen hohen Lebensstandard sichern.
Ich möchte vor allem eine Arbeit, die ich an einem Ort meiner Wahl ausüben kann und die mit anderen Aufgaben vereinbar ist.

Deine eigene Antwort oder dein Kommentar zur Frage, wie deine Arbeit für ein Gutes Leben aussehen sollte.

79 von 169 Personen haben diese Frage beantwortet

Sicherung der Würde aller
Dass ich abends müde,aber zufrieden heimkomme,weil ich vielleicht mehr als meine Pflicht getan haabe u die Menschen,die von meiner Arbeit abhängen sich wohlfühlen( fast glücklich sind)
Teil der Lösung sein nicht des Problems, porpuse auch in der Arbeit.
Arbeit muß mir gefallen, Gehalt muß zufriedenstellen sein und Harmonie mit Vorgesetzten und Mitarbeiter.
Arbeit ist für jeden Menschen wichtig. Arbeit gibt dem Leben einen Sinn und gibt dem Menschen einen Wert.
Meine Arbeit soll Sinn machen und wertgeschätzt werden.
Zufriedenheit; Loben und gelobt werden; Wissen und Erfahrung erweitern, anwenden und weitergeben können.
Bin Pensionistin. In meiner 1. Arbeitsphase war es mir wichtig, berufliche Erfüllung mit finanziellem Auskommen zu vereinen. Dann musste ich mir als Ledige einen Sicherheitspolster zulegen. Erst danach konnte ich wieder mehr auf Spaß und Erfüllung sehen. Wer nicht irgendwas erbt, was ja doch viele tun, hat es in Südtirol nicht leicht..
Arbeit muss so entlohnt werden, dass man davon leben kann
Niemand sollte nur für die Arbeit leben müssen, es muss Platz für Bewegung, gesunde Ernährung und soziale Kontakte sein
Meine Arbeit sollte mir Spass machen und meine Arbeitskollegen eine unterstützende Atmosphäre biete. Ich möchte mich beruflich als auch persönlich weiterbilden und weiterentwickeln
Arbeit soll sich immer lohnen!
Flexibel, sinnstiftend
Ich bin in Pension, aber ich arbeite im Haus für meine Familie.
Ein Arbeitsplatz wo meine Arbeit geschätzt wird, wo ich angenehme Kollegen habe und meine Arbeit in Ruhe machen kann.
Sinnvoll sein, Andere unterstützen, gerecht bezahlt
Für ein gutes Leben braucht es finanzielle Stabilität. Ohne sie, besteht das Leben aus Stress und Existenzangst. Meine Arbeit muss für mich sinnvoll sein und mich befriedigen. Dafür braucht es ein gutes Arbeitsklima und die besten Arbeitsbedingungen. Ich muss mich als Mensch fühlen können. Es braucht hierfür auch Flexibilität des Arbeitgebers, mehr Ferien und weniger Wochenstunden, dies führt zu effizienterem arbeiten - also eine win-win Situation für alle.
Sie sollte einen Beitrag für unsere Gesellschaft leisten, in der nicht nur das Geld im Vordergrund steht, sondern vielmehr das Wohl des Einzelnen und der Natur.
Arbeit und Familie sowie Unterhalt müssen gewährleistet sein.
Eine Arbeit die mich erfüllt und mir Freude macht
Meine Arbeit muss für mich sinnhaftig sein. Ich muss nicht reich werden davon, allerdings mag ich auch nicht jeden Cent fünf mal umdrehen müssen.
Ich arbeite ,weil ich gerne arbeite, weil ich weiß , mein Gehalt reicht um meine Familie GUT und ANGEMESSEN zu versorgen!Weil ich weiß ,mein GEHALT ist LOHN für meine Leistung ,ich bin auch in der Lage etwas beiseite zu legen ,weil mein Gehalt auch dafür ausreicht.Ich gehe gerne Arbeiten ,weil ich weiß ,daß für meine Rente ich auch gut abgesichert bin.Ich gehe gerne arbeiten ,aber hasse es nicht genug geld zu verdiehnen um Alle Rechnungen bezahlen zu können ! Sowas geht nicht!
Arbeit soll Sinn ergeben
Sie muss Sinn machen.
Meine Arbeit sollte zum Wohlergehen vieler beitragen, sollte respektiert werden, aber eben auch die Umwelt und Menschen respektieren und die Arbeitsweise nicht diese beinträchtigen oder gar schaden.
Sie sollte sich sinnvoll anfühlen und nicht ungesund für mich sein (körperlich oder psychisch). Und natürlich muss ich finanziell abgesichert sein durch meine Arbeit.
Für mich ist "Sinn" der entscheidende Begriff. Ich möchte eine sinnvolle Arbeit machen. Das bedeutet vor allem, dass sie im Einklang mit meinen Werten steht und dass ich mich als Person nicht verbiegen muss, wenn ich bei der Arbeit bin. Konkret möchte ich durch meine Arbeit dazu beitragen, die Transformation zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise voranzubringen.
Sie wird aufgrund intuitiver Eingabe erledigt und bringt damit automaisch optimale Ergebnisse für alle.
Eine Arbeit, in der ich meine Leidenschaft und Fähigkeiten einbringen kann, bei der ich mit Menschen zusammenarbeiten kann (u.a. Teamarbeit) und die einen Beitrag für die Gesellschaft leistet
Im Flow sein ist wichtig, in meinem Element.
Eine Arbeit in der ich lernen kann, und in einem interkulturellen Umfeld
Arbeit und Privatleben sollen gut vereinbar sein
Ich würde differenzieren je nach Lebenslage,z.z.ist mir die Erfüllung nicht wichtig,weil die Familie an erster Stelle steht.. werden die Kinder größer wir das sicher wieder wichtiger
Eigenverantwortliches Arbeiten, flexible Zeiteinteilung, angenehmes und wertschätzendes Arbeitsklima, erfüllende Aufgaben
Ich möchte etwas für die Allgemeinheit durch meine Arbeit leisten
Ich bin 75, abgesichert, meine Arbeit für andere ist gutes Leben für mich
Eine systemrelevante Arbeit
Ich möchte meinen Kindern vorbild sein
Sie soll vor Allem Sinnvoll sein
Ich übe eine Arbeit aus, bei der ich die meiste Zeit mit Begeisterung dabei bin.
Für mein Alter(72) einige wenige Std, mit langsamem Tempo
Die Arbeit sollte vor allem positiven Druck beinhalten, also keinen negativen Druck wie ich persönlich ihn aus finanziell schwierigen Lagen, zwischenmenschlichen Problemen oder schlicht Unvernunft erlebe
sinnstiftend, meinen Fähigkeiten entsprechend
Ich möchte soviel verdienen das ich damit gut ans Monatsende komme,ich wünsch mir das ich als Mensch geschätzt werde
Bin zufrieden damit
Flexibel
Eine Arbeit für ein Gutes Leben sollte entsprechend ihrer Wertigkeit honoriert werden. Wieso verdienen heute diejenigen am meisten Geld, die für uns als Gemeinschaft am wenigsten beitragen?
Sie soll mir Freude bringen, mir Viel Freiheit lassen und mir finanziell ein auskommen sichern.
Meine Arbeit soll eine kreative, reizvolle, gehaltvolle Tätigkeit sein, die in Einklang mit meinen Werten und Fähigkeiten steht. Eine Tätigkeit, die ich gerne täglich ausübe, ohne überfordert zu sein; ein Arbeitsplatz, an dem ich keine übertriebene Hierarchie erleiden muss und Mitbestimmungsrechte genieße.
Das sie auf meine familiären Bedürfnisse eingehen

2. Wie möchtest du, dass dein soziales Umfeld beschaffen ist?

151 von 169 Personen haben diese Frage beantwortet

Ich möchte die finanzielle Möglichkeit haben, so unabhängig wie möglich von meinem Umfeld leben zu können.
Ich möchte mich in einer großen, freundlichen Lebensgemeinschaft aufgehoben wissen.
Ich möchte mich mit gutem öffentlichen Dienst sozial abgesichert wissen.
Es ist mir wichtig, für andere Menschen da zu sein.
Ich möchte eine Stärkung der traditionellen Familie.

Deine eigene Antwort oder dein Kommentar zur Frage, wie dein soziales Umfeld beschaffen sein sollte.

51 von 169 Personen haben diese Frage beantwortet

Menschen die sozialpolitisch informiert sind uns sich aktiv für soziale Gerechtigkeit engagieren.
Es sollte die soziale Gerechtigkeit u den Klimaschutz als Ziel haben
Gute Beziehungen in jeglicher Hinsicht. Begonnen zu mir selbst. Es geht um Werte diese zu kennen und zu Leben.
Gut abgesichert bezüglich Unfälle und Krankheiten
Finde die einzelnen Antworten etwas wirr, aber meine 1. Phantasie war die WG, nicht Gütergemeinschaft. Dann die Alters-WG, weil während der eigentl. zu kurzen Arbeitsphase (für Studierte) schwer zu realisieren. Familie ist schön, wenn sie jedem das Seine läßt. Leider manchmal bis oft nicht der Fall. Ich liebe sehr meine indiv. Freiheit, daher reagiere ich darauf stark.
Jeder ist sich selbst und seiner Familie der nächste
Ich wünsche mir vor allem ein gutes Gesundheitswesen mot top ausgebildeten Ärzten und Fachkräften.
Zusammenarbeit und offene Kommunikation
Ich möchte nicht auf Sozialhilfe angewiesen sein
Soziales Umfeld sollte auf freundschaftlicher Basis beruhen.
Mein soziales Umfeld muss multikulturell sein. Somit lernt man sehr Vieles dazu, durch den stetigen Austausch und die vielen verschiedenen Ideen, die mit der jeweiligen Sozialisation und dem Individuum zusammenhängen. Dies führt zu neuen Erkenntnissen und zum Fortschritt. Durch Populismus und Rechtsextreme, fühle ich mich unsicher. Rassismus schafft schlechtes Leben für alle.
Alle Menschen sollen den gleichen Wert haben, genug zum Leben( nicht nur zum überleben) eine gute Wohnung und daß wir uns unterstützen wenn Bedarf ist
Finanzielle unabhängigkeit Wer möchte das nicht .Der neg.Wandel bes.nach Corona im Umgang der Menschen mitteinander ist schrecklich.Eine Flucht und Rückzug die Folge.Wunschvorstellung: ECHT SCHWERE FRAGE
Offenheit-Respekt und Tolleranz
Beziehungen sind für mich wesentlich für Lebensfreude
Es sollte sich jede/r aufgehoben und geborgen fühlen, die starken die schwachen unterstützen, und alle voneinander lernen und profitieren, egal auf welche Art und Weise.
Kooperativ: Mitwirken aller bei Entscheidungen und Durchführung von Erwünschtem.
Respektvoll mit freundlichem, offenem Ansinnen. Lösungsorientierte Zusammenarbeit, wobei menschlich-soziale Maßstäbe gelten müssen und nicht konservativ -fundamentalistische oder egoistische..
Wir-Gefühl, Gemeinschaft, Team, Austausch
Ich möchte eine besseres Zusammenleben der Generationen
Mehr Gemeinschaftsbewusstsein, Wohngemeinschaften, Gemeinschaftsgärten, aber auch private Rückzugsorte
Ich persönlich fände es schön in einer Gesellschaft zu leben, in der Personen nicht mehr nur das individuelle Wohl im Blick haben, sondern das Wohl der Gesellschaft insgesamt
Toleranz allen Partnerschaften und Familienformen gegenüber. Es gibt nicht die Rolle des Vaters oder der Mutter, es gibt nur Vorbilder und zwar unabhängig vom Geschlecht.
Freunde, Familie, Gemeinschaft
Ich möchte ein soziales Umfeld, das Meinungsvielfalt zulässt und aushält.
Jeden Tag Möglichkeit des Austauschs, Gruppentreffs für Hobbys, Spiritualität, Weiterbildung/Kultur, Dorfgemeinschft
Mir persönlich ist es insofern nicht wichtig, für andere Menschen da zu sein, da ich keine direkte Befriedigung daraus ziehe, sondern gerne meinen eigenen Projekten nachgehe. Gleichzeitig ist es mir wichtig, dass Freundinnen und Freunde wissen, bei Bedarf auf mich zu 100% zählen zu können.
solidarisch, freundschaftlich
Ich wünsche mir eine Familie in der ich eingebunden bin,Freunde für die ich und die für mich da sind,eine Gesellschaft die rücksichtsvoll und friedlich miteinander umgeht.
gegenseitiger Respekt und gegenseitige Unterstützung
Die kleinste Wirtschaftseinheit ist die Familie und auf dieser bauen sämtliche anderen Wirtschaftseinheiten auf, denn wir alle kommen aus einer Familie. Nur ein gesundes familiäres Umfeld bringt Menschen hervor, die das soziale Umfeld positiv beeinflussen. Was ist uns dies wert?
Offen, hilfsbereit
Sowohl im Arbeitsleben wie im persönlichen und privaten Umfeld möchte ich in einem vertrauensvollen und kooperativen Kontext leben.
Es sollte möglicherweisse offen inklusiv und freundlich sein. Dass heisst konkrete sachen wie menschen grüßen die man begegnet, interessiert und hilfbereit gegenüber andere personen zu sein, und offen sein freudschafften zu schliessen.
Kindererziehung muß sozial belohnt werden
einfach, unkompliziert und auf Respekt und Vertrauen aufgebaut
gegenseitiger Respekt ist die Grundlage für ein funktionierendes soziales Umfeld
Solidarisch. Ohne Diskriminierung. Ohne Ausbeutung. Chancengleichheit.
Jeder macht was ihm zusagt
allgemein wäre soziale Diversität und Gelegenheiten zu spontaner Begegnung für alle in der Gesellschaft wünschenswert
Es sollte ein freundliches, freundschaftliches und hilfsbereites Klima mit Toleranz, Rücksicht und Respekt herrschen. Wo man auch irgendwie aufeinander achtet, falls es nötig ist.
Die soziale Absicherung (Wohnraum, Nahrung, Gesundheit) muss absolut und unabhängig allen gewährleistet werden
Frieden
intakte Familie; gesunde Entwicklung der Kinder mit guten Studien- und Arbeitsmöglichkeiten, Lebensabend in Gesundheit bis ins hohe Alter,
ich möchte finanziell unabhängig sein und dann kann ich mit meinen Mitmenschen gut und hilfsbereit zusammenleben
Es soll zur Teilnahme anregen
Sich gegenseitig helfen z.B. bei Kinderbetreuung, füreinander da sein z.B. bei persönlichen Krisen aber auch einfach für gemeinsame Freizeitgestaltung, auch bei finanziellen Schwierigkeiten auf Hilfe zählen können, nicht abhängig von anderen Personen oder öffentlichen Diensten sein, aber auch nicht völlig allein. Bedingungslose finanzielle Unterstützung von Familien und Menschen in Notlagen von öffentlicher Seite.
Sozial in dem sinne, dass jede/r denkt an die Folgen ihres/seines Handelns
Ich würde mir wünschen in einer Gemeinschaft leben zu können, in der jeder das beste von sich geben kann, also politisch und ökonomisch frei!
Test Karl

3. Wie sollte Politik funktionieren?

151 von 169 Personen haben diese Frage beantwortet

Ich möchte, dass die regierende Mehrheit ihre Vorstellungen und Problemlösungen verwirklicht und bei den Wahlen dann dafür bewertet wird.
Ich wünsche mir eine Politik, in der alle Gewählten unabhängig von ihren Zugehörigkeiten nicht nur untereinander zusammenarbeiten, sondern auch mit allen BürgerInnen, die an der Lösungssuche und an den Entscheidungen beteiligt sein wollen.
Ich möchte, dass Experten staatenübergreifend Lösungen erarbeiten und die wichtigen Entscheidungen fällen.
Ich will, dass bei politischen Entscheidungen die Menschen- und Bürgerrechte für Alle streng eingehalten werden.

Deine eigene Antwort oder dein Kommentar zur Frage, wie Politik funktionieren sollte.

61 von 169 Personen haben diese Frage beantwortet

Politik sollte so funktionieren, dass sozialer Ausgleich geschaffen wird.
Eben,wie im 1. Punkt beschrieben.Dazu brducht es KLARE Gesetze
Wertschätzung für Politik und für sozialen Einsatz von Menschen in Vereinen. Ja glaube großteils der Gemeinde und wahrscheinlich auch Landespolitiker macht es mit sozialen Bewusstsein. Trotzdem Sprache, Diskursfähigkeit und Umgangston sollte schon in der Schule gelernt sein. Gewaltfreie Kommunikation und ähnliche Prinzipien.
Politiker müssen für das Volk arbeiten und nicht zu ihren Gunsten
Politik darf nicht abgehoben und selbstherrlich regieren sondern muss in Kontakt mit den Bürger:innen bleiben.
Ehrlich, Geradlinig, Gerecht für Alle
Also, dass alle zus.arbeiten klingt gut, aber im parteiensystem unrealisierbar. Daher brauchen wir mehr Mitbestimmung. Hoffe, dass alle Rechte eingehalten werden, wenn nicht, versagt die Judikative. Beim Klima wären wissenschaftler, Experten die beste Lösung. Nicht machbar. Das mit der Mehrheit haben wir bereits, so, dass das Eine vom Zweiten an der Macht wieder abgebaut wird, wenn die Menschen es nicht stark verteidigen.
Politik ausschließlich mit Bürger*innen
Schluss mit Lobbyismus und Immunität für Politiker
Komplette Abschaffung der Vetternwirtschaft und fachlich kompetente Leute in den jeweiligen Führungspositionen
Ich möchte nicht Partei, sondern Menschen wählen.
Politik sollte ehrlich und verantwortungsbewusst gestaltet werden.
Politik sollte nicht von zahlungskräftigen, reichen usw. beeinflusst oder gar abhängig sein sein
Zum jetzigen Zeitpunkt sind Neonazis und Faschisten in den Reihen der Politik. Dies dürfte gar nicht möglich sein, es gehört verboten. Die direkte Demokratie muss endlich vorherrschen. Außerdem zeigt sich in der Politik eine Doppelmoral in Verbindung mit dem Umgang von Kriegen. Menschenrechte gelten nur für weiß gelesene Personen und Christen. PoC werden ausgegrenzt und anders behandelt. Wenn Kinder vom Apartheidstaat Israel getötet werden wird es als Explosion und "Personen unter 18 Jahre" beze
Experten sollen Szenarien entwickeln, die dann von BürgerInnen und PolitikerInnen den gesellschaftlichen Bedürfnissen angepasst werden.
Ich wünsche mir dass wir alle mündige Bürger sind und keine "Obrigkeit " mehr brauchen.
Politik sollte nicht für die Wahl, sondern für das Wohl gemacht werden!
1.EHRLICH,2.OHNE KORRUPTION,3.OHNE HEUCHELEI,4.POLITIKERGEHÄLTER DRASTISCH REUZIEHREN AN BÜRGER ANPASSEN,5.BÜRGERNAH,6.KEINE WAHLVERSPRECHEN,7.WENIGER POLITIKER,8.ABSCHAFFUNG DER FETTERNWIRTSCHAFT- INTERRESSENSKONFLIKT,9.DIREKTE PROBLEMLÖSUNGEN,10NIE WIEDER VERLETZUNG VON MENSCHENRECHTEN ,11. HÄRTERE BESTRAFUNG BEI RECHTSBRUCH VON POLITIKER,UND AUSTRITT AUS DEM AMT WEIL SIE ALS VORBILDER DIENEN .BEI ERNENNUNG ABLEISTUNG EINES EIDES ,
weniger Bürokratie und mehr Frieden
Politik soltle wirklich das Volk vertreten, und nicht wie es zurzeit der Eindruck ist für wenige Lobbies arbeiten. Ehrlichkeit und das einhalten von Volksbegehren scheint Mangelware zu sein, was zu Politik-Verdruß führt.
Unser gesellschaftliches Leben ist zu komplex geworden, als dass Parteien uns wirklich vertreten könnten. Die repräsentative Demokratie ist zwar nicht am Ende, muss aber durch Elemente direkter Demokratie ergänzt werden. Die technischen Möglichkeiten dazu bestehen.
Unter Mitbeteiligung aller und indem verhandelt wird bis alle im Wesentlichen zustimmen können.
Politiker sollten sich als Vertreter der Gesellschaft sehen, die ihnen das Vertrauen schenken verantwortungsvolle Entscheidungen für die ganze Gesellschaft zu treffen. Um das zu gewährleisten, müssten sie aktiv leise und schlecht vertretene Gruppen mit einbeziehen und nicht nur Handlanger laut fordernder Lobbys sein. Sie sollten in diesem Sinne auch dem Korrektiv zustimmen, das durch direkte Demokratie passieren kann.
Bürger-Partizipation, Eigeninitiativen
Politik sollte Vorbild sein im respektvollen, partizipativen, vorurteilsbewussten Umgang miteinander
Ich wünsche mir eine Politik der Beteiligung - von Personen aus allen sozialen Schichten/ Geschlechtern usw. Ein sehr guter Beginn war der Klimabürger*innenrat. Bestimmte Informationen von Expert*innen (bsp. Klimaforschenden) müssen staatenübergreifend in Gesetze gegossen werden und die Nationalstaaten sollten diese eigenständig umsetzen können (bsp. Green Deal).
Politik ist eine Wissenschaft und es sollte menschliche Kompetenz inkludieren.
Experten vs. reg. Politiker: das Problem ist der Eigennutz.
Transparent und sachorientiert sowie in die Zukunft gerichtet, statt in die Vergangenheit.
Beim "Wie" bin ich überfragt
Die Grundvoraussetzung dafür, das Bürgerinnen und Bürger sinnvoll für die Gemeinschaft arbeiten, ist das Abrücken von Justamentstandpunkten, Offenheit für andere und vielleicht bessere Argumente und Toleranz bei gleichzeitiger Intoleranz gegenüber Intoleranten. Leider sind diese Dinge derzeit nicht gerade Mainstream...
die Bürgerinnen mit einbeziehen
Die Bürger sollten mehr mitsprechen können,wie in der Schweiz.Ich wünsche mir Meinungsfreiheit,ob Rechs oder Links,ohne jemanden zu beleidigen.
weniger lobbygesteuert, ausgleichend
Politik im Sinne wahrer Demokratie kann nur im Kleinen funktionieren und Entscheidungen, die uns Menschen direkt betreffen, können nur im unmittelbaren Umfeld sinnvoll getroffen werden. Lokal statt Global sollte die Devise sein.
Es sind alle vorherigen Aussagen gleich wichtig
Bürgernähe und Beteiligung auch nach den Wahlen!!!
In der Politik soll ein größtmögliches Maß an demokratischer Mitbestimmung von unten zur Geltung kommen.
Die kandidierenden Listen erhalten insgesamt nur soviel Sitze, entsprechend dem Prozentsatz der gültigen Stimmen, die übrigen Sitze werden unter allen Bürgern ausgelost., wie
Ich wünsche mir dass ins besonders auf lokale ebene es viel mehr bürger*innen beteiligung stattfindet. Konkret heisst es transparenz was besprochen wird und wann, und den recht an besprechungen und entscheidungen teilzunehmen. Jeder altersgruppe sollte teilnehmen können, auch kinder. Und natürlich sollte alles sprachlich geregelt sein dass alle verstehen können. Politische prozesse sollten von personen moderiert werden die helfen sollten es so leicht zu machen wie möglich für alle zu teilnehmen.
So subsidiär wie möglich
Die Politiker müssen Ihre Fehlentscheidungen zahlen!
Mehr auf die Belange der Bürger schauen und nicht nur sich selbst verwalten. Auch Entscheidungen treffen, welche aktuell vielleicht nicht populär sind, aber langfristig dem Land und Mensch dienen.
Politik muss dem Gemeinwohl dienen und darf nicht Klientelpolitik betreiben.
Politik zur Zeit dien nur sich selbst, das muss unbedingt aufhören. Poltiker sollen ihrer eigenen Linie treu sein und nicht wehen wie eine Fahne im Wind....siehe Kompatscher
Wie in der Schweiz
Weniger Parteiendenken und mehr Sachpolitik
in Italien wäre eine stärkere innere Demokratie in den politischen Parteien angesagt. Aufgrund der Alterung des Gesellschaft wäre die Beteiligung jüngerer Personen besonders zu fördern. Die Verwaltungskontrolle durch Gerichte ist durch zu lange Gerichtswege sehr eingeschränkt: Rechtuss schneller gesprochen werden (KI).
Man sollte als Bürger das Gefühl und auch die Erfahrung haben, dass das Wohlbefinden aller wichtig ist, nicht nur das von wenigen einflussreichen Gruppen. Auch möglichst gerecht und transparent müsste Politik als Vertretung des Volkes sein. Nachvollziehbar und Sicherheit gebend…
Die jetzigen demokratischen Delegiertenmodelle bzw. Parteipolitik schafft Eliten, die über die restlichen Menschen bestimmen. Besonders im Genossenschaftswesen und in soziokratischer Entscheidungsfindung ist besonders in Basispolitischer Ebene ein guter Ansatz etwas zu verbessern

4. Wie sollte Mobilität stattfinden?

143 von 169 Personen haben diese Frage beantwortet

Mobilität jeder Art (motorisierte, nicht motorisierte und öffentliche, einschließlich Flugverkehr) ist mit allen Mitteln zu fördern.
Mobilität ohne eigenes Auto mit absolutem Vorrang für nichtmotorisierte und für öffentliche Mobilität soll weitestgehend gesichert sein.
Die bestehenden Möglichkeiten der Mobilität sind ausreichend und sollen beibehalten werden.

Deine eigene Antwort oder dein Kommentar zur Frage, wie Mobilität stattfinden sollte.

62 von 169 Personen haben diese Frage beantwortet

Finde die Frage eher langweilig, da ja eh klar ist dass es Umweltschutz braucht.
Eben,wie in Punkt 1 beschrieben,da muss man aber die Möglichkeit haben,die Menschen davon mit handfesten Argomenten überzeugen
Gleitzeit, Teilzeit Home-Office, lokale Versorgung fördern, Freizeitaktivitäten vor Ort fördern.
Straßennetz ausbauen und die Straßen besser warten
Alle öffentliche Mob., wo sinnvoll, ist zu fördern und private, motorisierte zu verhindern. Klima ist dabei 1. Gebot.
Ohne Auto funktioniert in einem Land wie Südtirol mit Bergen nichts
Keine wirkliche Auswahlmöglichkeit bei den Antworten, finde sie tendenziös
stärke Reglementierung im Bereich Mobilität, z.B. Verbot von Kurzstreckenflügen, Privatjets. Andererseits starke Förderung von Bahnverkehr
Öffentliche Verkehrsmittelso gut wie möglich ausbauen
Ich bin dankbar, dass wir Senioren die Öffis gratis benutzen dürfen
wo motorisierter Verkehr nötig ist, mehr auf Fahrgemeinschaften achten
Elektro-Autos sind in der Herstellung äußerst umweltschädlich. Deshalb sollte weiterhin daran geforscht und gearbeitet werden. Die öffentlichen Verkehrsmittel sollten ausgebaut werden, damit mehr Menschen ihre Autos stehen lassen können. Touristen MÜSSEN den vollen Preis für den Transport zahlen, wobei die Einheimischen vergünstigt fahren dürfen.
Der Flugverkehr sollte mit allen Mitteln eingeschränkt werden! In den Mobilitäsplänen unserer Landesregierung wird der Verkehr durch den Tourismus viel zu wenig beachtet.
Ich weiß dazu keine "schlaue" Antwort
Antwort 2+3 wünsch ich mir gar nicht
Die bestehenden Ressourcen erweitwern denn DA IST NOCH VIEL ,VIEL LUFT NACH OBEN. Gerade in Südtirol ist es sehr individuell .Manche Mensch sind angewiesen auf ein eigenes Auto ,auch diese individuellen Gründe gillt es zu fördern .Z.B. invalidenfahrzeuge !! Finanzielle Hilfe !!förderung der unabhängigkeit diesbezüglich.
öffentliche Mobilität soll gratis sein
Unkomplizierte Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel, ggf. auch kostenlos mit Mobilcard
Die Autozentrierte Politik muss sich ändern, und alle Aspekte der Mobilität betrachten. Eine Emissionsarme/freie Mobilität muss priorisiert werden, und so gestaltet sein, dass es sich alle leisten können bzw. diese nutzen können.
Ich möchte, dass klimafreundliche Mobilität gefördert wird und das Auto seine Vorrangstellung in Innenstädten verliert.
Die Antwortmöglichkeiten bei den Fragen decken ein zu schmales Spektrum ab. Das ist grundsätzlich kein Problem (zumal eigene Antworten eingegeben werden können), bei der Auswertung ist jedoch Vorsicht walten zu lassen. Nur weil eine Antwort an erster Stelle steht, heißt (für mich) noch lange nicht, dass sie zutrifft - teilweise fehlen einfach passende Antwortmöglichkeiten.
Das Erdöl soll im Boden bleiben, wo es eine wichtig Schmierfunktion hat. Versorgung an einem Ort senkt die zerstörerische Mobilität..
Die derzeitige Politik der Mobilität zielt offenbar darauf ab, die öffentliche Mobilität zu fördern und das Fahrradnetz auszubauen, aber nie auf Kosten des Individualverkehrs. So werden weiterhin Straßen gebaut, um den Verkehr "flüssiger" zu machen, Dörfer zu entlasten usw. Nachhaltige Mobilität kann nur passieren, wenn Straßenbau neu gedacht wird. Die Straße muss zumindest auf allen Hauptachsen in der Konkurrenz mit dem Zug unterliegen.
Selbstverständlichkeit, öffentliche Verkehrsmittel oder Rad zu benützen
Der öffentliche Nahverkehr muss auch im ländlichen Raum mit hoher Frequenz oder mit Rufmöglichkeit angeboten werden. Ein Klimaticket wäre super.
Bozen autofrei
Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel, Mitfahrzentralen, Carsharing, Fahrradwege
Ich wünsche mir, dass ich unkompliziert und kostengünstig in Südtirol unterwegs sein kann, ohne eigenes Auto. Ich wünsche mir mehr Platz und Sicherheit für Radfahrende und Fußgänger*innen.
Davon weiß ich zu wenig
private Mobilität muss nicht mit allen Mitteln gefördert werden.
Mobilität ohne eigenes Auto soll weitestgehend gesichert sein
Langstrecken und urbane Verbindungen mit Zug und Bus, Quell- und Zielverkehr dann mit Carsharing/Mietautos etc. Grenzüberschreitender Zugverkehr ist im "geeinten" Europa noch eine echte Herausforderung.
möglichst viel öffentliche Verkehrsmittel
Die Mobilität in Südtirol ist noch ausbaufähig,der Preis sollte gesenkt werden.Eine Zugfahrt Mals Bozen ist mit einer Tageskarte günstiger als mit einem Südtirolpass,außerdem sind die Züge immer wieder überfüllt.Schüler müssen oft auf den nächsten Zug warten
vor allem im Kopf - Kontrolle der Waren der LKWs (qualitative Erhebung)
Mobilität ist Freiheit. Mobilität muss aber weiterentwickelt werden. Elektro ist nicht die Lösung, der Verbrenner ist nicht die Lösung, die öffentliche Mobilität in der aktuellen Form ist nicht die Lösung. Kann man von denen erwarten, dass hier andere Konzepte realisiert werden, die unsere Mobilität einschränken wollen?
"Mobilität jeder Art ...." kann so nicht formuliert werden, weil es auch motorisierte Mobilitätsformen gibt, welche sehr wohl zu fördern sind (Bahn, E-Mobilität) hingegen andere gar nicht (Flugverkehr)
Öffentliche Möbilität fördern,autofreie Innenstädte!!!!
Wir müssen dafür sorgen, dass die öffentlichen Verkehrsmittel zu Lasten des motorisierten Individualverkehrs gestärkt werden und dass insgesamt ein geringerer Mobilitätsbedarf entsteht.
Die öffentlichen Verkehrsmittel müssten so aufgebaut werden, dass es besser und einfacher ist als mit dem Auto. Dafür müssten aber die entsprechenden Berufe besser behandelt werden, sonst funktioniert der Ausbau nicht.
Man sollte nicht nur fuß, rad und öffentliche mobilität fördern sondern auch aktiv unnachaltige formen der schädliche mobilität politisch gegenwirken. Fliegen und autofahren sollten nicht günstiger als zug sein z.b. alle menschen sollten sich leisten können sich nachhaltig zu bewegen.
Flugverkehr braucht nicht gefördert werden.
Die Politik mischt sich zuviel ein, aber nicht zum Wohle des Menschen, sondern der Lobby
es passt so. Maut im Sommer für viel befahrene Pässe mit der Möglichkeit die bezahlte Maut als einen Art Gutschein für Konsumation im nahem Umfeld des Passes zu nutzen.
https://umwelt.provinz.bz.it/luft/ueberschreitungen.asp laut WHO sollte PM2.5 nur maximal an 4 Tagen im Jahr überschritten werden. Die Zahlen sagen alles; die Landesagentur für Umwelt und Klimaschutz ignoriert
Die Optionen 2 und 3 sind für mich NICHT zutreffend.
Öffentliche Mittel fördern, aber das eigene Auto soll bleiben.
Tempo 30 in der Stadt, Maut für Autos
Den Fokus nur auf E-Mobilität zu setzen, ist nicht der richtige Weg.
Mobilität von Personen ist natürlich umweltrelevant, aber sehr viel einschneidender als Warentransport. Daher ist prioritär der Warentransport durch Einpreisung der wahren ökologischen Kosten zu adressieren. Wenn ich meine Oma nicht besuchen kann ist das schlimmer als wenn ich das chinesische Solarpanel nicht kaufen kann. Beides verursacht aber gleich viel CO2.

5. Wie soll Bildung möglich sein?

150 von 169 Personen haben diese Frage beantwortet

Zugang zur Bildung soll aufgrund von erbrachter Leistung bestehen.
Alle sollen unabhängig von ihren finanziellen Möglichkeiten, die von ihnen angestrebte Bildung erreichen können.
Es braucht eine größere Förderung für ein lebenslanges Lernen und die Unterstützung bei der Neuausrichtung des Berufslebens.

Deine eigene Antwort oder dein Kommentar zur Frage, wie Bildung möglich sein soll.

51 von 169 Personen haben diese Frage beantwortet

Tatsächlich gibt es noch volle Barrieren (sexistisch, rassistisch, klassistisch)
Das muss wohl mit Regeln/ Gesetzen,die mit Hilfe von Fachwissenschaftlern begleitet werdenGesetzen mit Hilfe von Fachwissenschaftler
Beziehungsfähigkeit und sprachliche Fähigkeiten sollten gefördert werden.
Alternative Bildung, z.B: Waldorfschule
Nr. 3 ist unverständlich formuliert. Leistung? Finanzieller oder Lern-Leistung? Bildung für alle, aber wers nicht schafft soll auch einen anderen Weg einschlagen könne, das ist dzt. nicht so.
Die moderne Welt funktioniert nach Leistungsprinzip
Frei zugängliche Bildung für alle, förderung und Ausbauung der öffentlichen Bibliotheken, gut zugängliche Kurse zur Weiterbildung, erleichterte Anerkennung der im Ausland erworbenen Studienpunkte
Bildung heißt für mich nicht, dass man nur gebildet ist, wenn man viel studiert hat, sonder wir müssen ein Leben lang bereit sein zu lernen. Das muss allerdings mehr respektiert und gefördert werden.
Bildungsmöglichkeiten auch in den Massenmedien anbieten und diese nutzen.
Es heißt immer "Bildung ist allen zugänglich". Dies ist aber eine komplette Lüge. Denn wer studieren möchte, kann dies zwar theoretisch und die Semestergebühren sind für EU-Bürger*innen leistbar (22,70€) ABER die Mietpreise werden dabei völlig vergessen. Studieren ohne Unterkunft ist fast unmöglich und besteht nur aus Stress und Druck. Die Mieten müssen begrenzt werden und es muss mehr Hilfe gegeben werden.
Als erstes mal die Herzensbildung fördern
Kinder in den ersten Schuljahren genau beobachtn ,frühstmoglich nötige Beurteilungen durch Fachdienstellen ,frühstmögliche Förde - Hilfestellungen,Schulungen der Fachpädagogen .ÜBERPRÜFUNGEN Frühstmögliche Erkennen von Lerndifferenzen Ausbau der RESSOURCEN
Zugang für alle und nach Interessensgebiet gleich wertend ob Theoriewissen oder praktische Arbeit zB. über Handwerk, Landwirtschaft, Dienstleistung….
Inklusion ja. Förderung begabter Kinder aber ebenso.
Ein lebenlanges Lernen und Fortbilden, nur so können wir Vorurteile und soziale Gräben überwinden. Die "Schwächeren" müssen dabei besonders unterstützt werden, um sie nicht zurückzulassen.
Bildung MUSS so weit als möglich unabhängig vom finanziellen Status möglich sein. Allerding dürfen auch nicht alle über einen Kamm geschoren werden, sondern Talente (die ganz unterschiedlich sein können) müssen gefördert werden.
Die Bildung soll öffentlich ermöglicht und bezahlt werden. Aber jeder Bildungszwang ist zu beenden.
Konzentration auf Interessen
Sollte Ihren Fokus mehr auf Werte, Ethik, Kollaboration ausrichten,
Bildung als lebenslanges Lernen, Wandel der Schule hin zu spielerischem und experimentellen Lernen
Bildung ist sehr wichtig,aber handwerkliche Berufe mit kürzeren Ausbildungszeiten sollten trotzdem gleich wertgeschätzt werden.. allgemein sollten Ausbildungen kürzer werden
Ich bin selbst Lehrperson und wünsche mir, dass das System Schule ganz neu gedacht wird: Mit aktuellen Erkenntnissen und mehr Chancengleichheit.
Für eine gute Bildung braucht es gute Lehrer. Lehrer sollen Persönlichkeiten sein, die vorbildlich für die Gesellschaft sind. Und da sind wir noch weit entfernt davon
Mein Kommentar ist zu lang für den eingeschränkten Platz.
Auch Berufsausbildungen attraktiver machen, nicht nur das Studium.
Alle sollen dort abgeholt werden wo sie stehen und ihren Talenten gemäß gefördert werden. Dafür braucht es Begeisterung.
Möglichkeiten für ein lebenslanges Lernen sind bei uns schon gegeben
Der Leistungsgedanke in der Bildung (PISA!!!) und die Verschulung der Universitäten sind viel zu weit gegangen. Es braucht mehr Freiräume, und auch Spätzünder müssen ihre Zeit bekommen, was in diesem System nicht vorgesehen ist.
für alle, mit allen
Es ist eine finanzielle Herausforderung für Eltern in schlecht bezahlten Jobs ihre Kinder ein Studium zu ermöglichen
Klassenverbund weitestgehend auflösen (individuelle Geschwindigkeiten berücksichtigen)
Bildung muss ganz neu gedacht werden. Konzept hierfür gibt es genug. Leider kommt deren Realisierung so nicht Frage, denn aktuell liefert das Schulsystem genau das was es soll: Leidenschaftslose Pflichterfüller (Gerald Hüther).
Das Bildungssystem soll den sozialen Ausgleich fördern, Aufstiegs- und Berufschancen gerecht verteilen, jedem jungen Menschen zur Entwicklung seiner Fähigkeiten und Begabungen verhelfen.n
Sehr großes, komplexes und vielfaltiges thema. Dazu empfehle ich "Deschooling Society" von Ivan Illich zu lesen. Diese vision der Bildung teile ich gerne.
Unsere Bildung ist lebensfremd
Zugang zu Bildung muss einfachen werden. Nicht geimpfte Kinder und Jugendliche dürfen dabei auf keinen Fall ausgeschlossen werden.
Inklusiv. Ganzheitlich. Chancengleichheit.
Für alle
Bildung ist die Basis für wortschaftliche nachhaltigkeit, für Demokratie und Toleranz. Bildung führt zur Aufklärung, damit zur Freiheit und zum guten Leben. Bildung kann direkt intendiert werden, anders als Glück. Bildung sollte Staatsziel sein.
Bildung und Ausbildung sollen mehr Freude machen und auch lebenswichtige Fächer und Bereiche wie Ethik, Völkerrecht, Geschichte mit wahrem Hintergrund, praktischem Umgang mit Ressourcen, Geld, etc und verschiedenen Lebensweisen vervollständigt werden
"Bildungszugang aufgrund erbrachter Leistung" dieser Punkt ist nicht gut erklärt, kann sehr missverstanden werden
Für alle Gleich
lebenslanges Lernen absolut wichtig/notwendig! aber m.E. sind zu viele (!!) Kursangebote, welche auch mangels Interessenten, nicht zustande kommen; oder z.B. das 'Studium Generale' mit max. 5 Teilnehmern bei der lezten Vorlesungsreihe
Bildung soll für alle möglich sein.
Neue bildungsformen sollen geschaffen werden; die Lehrerschaft soll Weiterbildung und supervision verpflichtend bekommen
Bildung welche die Individualität der Schüler*innen berücksichtig und fürs Leben ausbildet soll jederzeit allen kostengünstig zur Verfügung stehen.
Bildung soll füralle möglich sein, damit wir alle Zugang haben zu Kultur, Sprache, Mitsprache, Verstehen und Dialog. "Mehr Wissen kann jedenfalls nicht schaden"
Bildung muss an erster Stelle stehen
Lernen findet lebenslang statt! Jeder sollte lebenslang die Möglichkeit haben, sich in dem zu bilden, was ihm wichtig ist.
Test Karl

6. Wie sollte Information geregelt sein?

146 von 169 Personen haben diese Frage beantwortet

Indem sie dem freien Markt überlassen ist.
Indem sie vor angenommenen Falschmeldungen geschützt wird.
Indem öffentliche, politisch unabhängige und von wirtschaftlichen Interessen freie Information besonders gefördert wird.

Deine eigene Antwort oder dein Kommentar zur Frage, wie Informationsmöglichkeit gegeben sein sollte

50 von 169 Personen haben diese Frage beantwortet

Unabhängiger Journalismus ist das A und O für tatsächliche Demokratie. Momentan wird unsere West-Propaganda immer absurder.
Utopie?
Medienkompetenz an Schulen als Fach. Wie in Österreich (soweit ich gehört habe)
Fake news entfernen und Autoren bestrafen
Professioneller Journalismus muss Themen von mehrere Seiten betrachten um sachbezogen zu bleiben. Schluss mit einseitiger Berichterstattung nach dem Motto "kopieren& einfügen"
Stärkung des öffentlich-Rechtlichen RDfs. Schutz vor Fälschungen, Hetze, Schädigungen, siehe covid, influencer.... Medienkunde u. -praxis!! überall!
Wer kontrolliert, was falsch ist?! Nach Corona habe ich jegliches Vertrauen in die Medien verloren, und mit KI wird's nicht besser
Erschaffung einer diversen Medienlandschaft, die leicht zugänglich ist und in der nicht jede Zeitung zum selben Verlag gehört
Das wäre der demokratische Weg, es braucht dazu Interesse und Fleiß der Menschen.
Informationen möglichst genau übermitteln und nichts verschweigen! Objektiv berichten!!!
Menschen müssen vor Fakenews geschützt werden. Kinder sollten frühzeitig den Umgang mit Informationen erlernen können um die zukünftig immer größer werdende Gefahr von Fakenews zu erkennen.
für alle Bevölkerungsschichten verständlich
Die westlichen Medien schüren Hass und Menschenfeindlichkeit. Sie verbreiten Rassismus und Hetze. In Südtriol gibt es keinen professionellen Journalismus. Siehe die Behandlung des Genozids in Gaza durch die Besatzungsmacht Israel. Doppelmoral.
Ich wähle selbst wie und wo ich mich informieren kann.
Jeder sollte zugang zu ALLE Informationen haben .FREIE Meinung .Umgang mit modernen Medien u Technik ,sowie absolute Sicherheit muß den Kindern RICHTIG beigebracht werden!Politik muß mehr Mittel gegen dem Missbrauch und die Kriminalität im digitalen und medialen Bereich investieren.Schutz der Bevölkerung vor Cyvercrime; Fachleute !
weniger wertend, getrieben, spaltend als aktuell
Wir haben ja gesehen, was passiert, wenn wir absolute Freiheit bei der Informationsverbreitung geben: da werden gerne Meinungen und Vermutungen zu "Fakten". Es sollten leicht-verständlich und leicht-sichtbar Falschmeldungen und Fakten bereitgestellt werden, v.a. so dass es jene leicht verstehen die sich schwer tun (und andere können sich ja weiter vertiefen, wenn sie wollen).
Riesige Herausforderung: Wie garantieren wir Meinungsfreiheit und freien Informationsfluss, wenn es gleichzeitig Medienmonopole und Algorithmen gibt, die Informationen und deren Verbreitung steuern. Extrem schwierig zu lösen.
Wir brauchen freie Medien. Also frei von der Zensur durch die reichen MedienbesitzerInnen. Das ist etwas vom Wichtigsten in der heutigen Politik.
Bewusstmachen verstärken
Unabhängige Info ist das wichtigste für einen gesunden Staat
2 und 3 sind gleich gut oder schlecht. Es fehlt an der Bildung.
Wer und wie wird entschiedet darüber, wann es sich um eine "angenommene Falschmeldung" handelt? Gefahr der Zensur durch Machtsystem!
Es ist viel zu viel "Information" unterwegs, die oft genug jeder Grundlage entbehrt, aber durch oftmaliges Wiederholen "wahr" wird, und das nicht nur auf sozialen Medien
Kennzeichnung von guter Recherche und Falschmeldungen, strengere Kontrolle
Seid wann ist Information marktwirtschaftliches Gut? Was sind denn Falschmeldungen? Welche Information muss denn gefördert werden? ALLE Information MUSS frei sein, ansonsten stimmt etwas in unserer freien Gesellschaft nicht!
Regelungen in diesem Bereich sind m.E. Wunschdenken
Die öffentlich-rechtlichen Medien sollen in ihrer Unabhängigkeit voll aufrechterhalten bleiben und nachhaltig finanziell ausgestattet werden. Der Wildwuchs an privaten Medien soll stärkerer öffentlicher Kontrolle unterworfen werden und den Gesetzen von Markt und Werbung entzogen werden.
Es ist mittlerweile so traurig, dass man nicht mehr weiß was man glauben kann. Geld regiert die Welt.
Auch schwieriges thema. Ich denke das information und meinung, auch in extremen formen frei sein sollte. Ich finde aber dass al gesellschafft wir uns auf kritisches denken und empatisches fühlen stärker bilden sollten. Gewalt- angst- und hass-stifftende und manipulierte informationen haben nur griff wo und wenn das kritische denken und der empatischen fühlen fehlt.
Es soll keine Zensur stattfinden dürfen, denn die Falschmeldung von heute kann die Wahrheit von morgen sein. Mehr Vertrauen in die Urteilskraft der Bürger.
Werbung muß begrenzt werden und abschaltbar
Öffentliche Medien müssen wieder frei von Staatlicher Kontrolle, bzw. Beeinflussung werden
fundierte Informationen welche auf deren Richtigkeit überprüfbar sind, sollten eine Art Zertifizierung erhalten. So kann man eventuell leichter Falschmeldungen identifizieren
Schutz der Pressefreiheit. Schutz der Meinungsfreiheit.
Irgendwie müssen die riesigen Tech-Konzerne gebremst, die haben ja mittlerweile mehr Macht als so mancher Kleinstaat.
Information ist zur Zeit nicht mehr Frei....siehe Covid - Ukraine - Palestina. Guter Journalismus hinterfragt Informationen und hat die aufgabe der Politik auf die Finger zu schauen. Sie darf nicht das Sprachrohr der aktuellen Regierungen sein, sondern soll frei und unabhängig sein und vor allem soll die ganze Medienlandschaft in einem Land nicht nur einer Firma gehören und dazu noch mit hohen Beiträgen gefördert werden
Freie Meinung
Bildung schützt vor Fehlinformation. Korrekte Information ist Voraussetzung für Bildung.
Muss absolut den Fakten entsprechen. Meinungen und Auslegungen müssen als solche gekennzeichnet werden
Information ist Macht, also der gegenwärtige "freie Markt" als garant für nützliche und wahre Information (siehe südt. Medienlandschaft), nein danke
Lokalmedien müssen garantiert wahr sein
weniger Konzentration auf einen Verlag; mehr finanzielle Förderung der kleineren Verlagsanstalten; strafrechtliche Verfolgung der Verfasser von Hasskommentaren
Seid Corona läuft bei Informationsmöglichkeiten bei den alten Medien einiges schief. Einige wenige mit viel Geld entscheiden, welche Infos richtig sind und das ist gefährlich. Die Infos müssen immer hinterfragt werden, denn es gibt immer zwei Seiten. Aber das ist derzeit schwierig.
Weg von Monopol
Ohne Zensur, jeder soll seine Ideen frei äußern können.
Jede/r muss Zugang zu freier Information haben
wirtschaftlich und politisch unabhängige Medien sollen frei sein, eine Vielfalt an Positionen wiederzugeben. Nicht gegebene Unabhängigkeit soll sich ausweisen.
Test Karl - keine Reihung vorgenommen
Information muss wahrhaftig, verständlich und wesentlich sein

7. Was ist Dir in Deinem Lebensraum für ein Gutes Leben wichtig?

134 von 169 Personen haben diese Frage beantwortet

Ein einfacher Zugang zu den Konsumgütern, gutes Angebot an kulturellen Veranstaltungen, schnelle Erreichbarkeit von Versorgungseinrichtungen, schnelle Verbindungen zu vielen Reisezielen.
Ein gesundes Lebensumfeld (saubere Luft, kein Lärm, Grün, sichere und ansprechende Begegnungsräume), in dem eine gute Versorgung mit den notwendigen Gütern und mit Sorgediensten gewährleistet ist.

Deine eigene Antwort oder dein Kommentar zur Frage, was Dir in deinem Lebensraum wichtig ist für ein Gutes Leben.

52 von 169 Personen haben diese Frage beantwortet

Gute Lebensqualität, die nicht auf Ausbeutung Anderer basiert, so wie es momentan immer noch absolut der Fall ist in unserem Konzept von "demokratischem Westen"
Da muss wohl erster die sogenannte "freie Marktwirtschaft" abgeschafft werden!
Gute Beziehungen, zu Mitmenschen und Natur.
Bewahrung der Natur
2 ist auch nicht unwichtig, die beiden schließen sich nicht aus... Kultur wichtig, aber nicht jedes Beliebige soll finanz. unterstützt w. u. hpts. uss nachgewiesen w, dass es öffentl. zugängl. ist.
Ich wohne auf dem Land. Mein Problem ist die Stadt.
Beide Punkte der Liste sehe ich als gleichwertig
Lokale Wirtschaft und Kleinbetriebe sollen gefördert und unterstützt werden. Ebenso Kuturprogramme, allgemeine Erste Hilfe Kurse und Sozialhilfen
Grundsatz: Wenig ist mehr. Jede/r ist dazu aufgerufen, im Konsum abzubauen.
Ruhiges Umfeld in sauberer Luft.
die Natur, die regionalen Kreisläufe, Lebensmittel stärker wertschätzen
Ich möchte mich in meinem Lebensraum wohl fühlen und meinen Horizont stetig erweitern
Viele Grünflächen,Bäume,Gewässer,WIRKLICHE NATUR,NICHT FÜR TOURISMUS DESIGNTE SHOWPLÄTZE,WENIG TOURISMUS,WENIG STRAßENLÄRM,GUTE GESUNDHEITSVERSORGUNG ,DAß DIE EIGENE BEVÖLKERUNG DIE WERTIGKEIT ZURÜCK ERHÄLLT,VERTRAUEN IN POLITIK,RÜCKBAU DER BETONBAUTEN ZU GRÜNZONEN
liebevoller und verntwortungsvollern umgang mit Mensch, Tier und Pflanze
Ein gesundes Umfeld für Kinder, Natur und Bewegungsmöglichkeit, Begegnungsmöglichkeiten mit Menschenmöglichkeit mit Menschen
Es muss das Recht auf saubere Luft und Zugang zu Natur gewährleistet werden, auch indem die Preise fair gestaltet werden, und nicht wie jetzt besonders Menschen mit Migrationshintergund in der verschmutzen Peripherie oder nahe an Autobahnen leben müssen (BZ Süd, Blumau, ...).
Die Literatur und die wissenschaftlichen Untersuchungen zum Thema sind umfassend und eindeutig. Für ein gutes Leben braucht es gar nicht so viel, und es ist für alle Menschen auf der Welt möglich. Die Schwierigkeit besteht darin, aus unserem Hamsterrad, auf dem wir in den Untergang radeln, auszubrechen, ohne Menschen zu bevormunden. Es braucht eine neue Aufklärung.
Gute Beziehungen - das andere ergibt sich dann von selber.
Viel intakte Natur ohne die Kollateralschäden durch die Intensivlandwirtschaft und die Urbanisierung. Möglichkeit hochwertige, lokal und nach ökologischen Maßstäben erzeugte Produkte (v.a. Lebensmittel) zu kaufen.
Natur, Gras, Erde, InterGenerationen, Interkulturelles, Inter…
Wohnraum der leistbar ist, Kultur für alle, Natur ohne Angst vor Bären = Abschuss von gefährlichen Tieren, Aufklärung zu richtigem Verhalten, Bibliotheken als Treffpunkte
Finanzielle Förderung von einheimischen Betrieben und Produkten
Viel Natur. Viel Ruhe, also Stille und eingeschränkte Beleuchtung as Rücksicht auf andere Lebewesen und die Menschen
1 wäre auch in einem totalitären Staat mit entsprechender Überwachung möglich.
Das gute bzw. gut erreichbare (gerne auch mit Öffis) Angebot an kulturellen Veranstaltungen ist für mich fast genauso lebensnotwendig wie saubere Luft.
regionale Versorgung und Gemeinschaft und Kultur
Intakte Umwelt,weniger Tourismus,weniger Verkehr
nettes Miteinander, viel Natur
Für meinem Lebensraum ist für ein Gutes Leben alles gleich wichtig! Was nutzen mir Konsumgüter, wenn dafür mein Lebensraum zerstört wird. Was nutz mir Kultur, wenn dies in einem toxischen Lebensraum stattfindet. Was nützen mir Reiseziele, wenn diese nicht sicher sind? Und so weiter und so fort.
Beide vorherigen Antworten in gleichem Maß
Regional und saisonal,kurze Wege,gesunder Wald und Umgebung
Alle wesentlichen Dienste der sozialen Daseinsvorsorge sollen gut erreichbar sein und vor allem muss das Recht auf Wohnen für alle erfüllt werden.
Saubere Luft, weniger Elektrosmog, gute und leicht zugängliche Lebensmittel, saubere und intakte Natur
Leider war hier die kulturelle ebene mit konsumgüte verbunden. Ich hätte gerne ein gesundes lebenumfeld wo kultur, in eine zeitgenössische offene und vielfaltige form (nicht nur die "tradition"), gefördert wird. Ist leide eine oft eine utopie im wahren sinne des vortes.
Einfaches Wohnen, gesund und finanzierbar
Gesunder Lebensraum, kein Ausbau von 5G Technologie, weniger Einfluss vom Staat in die Privatsphäre des einzelnen
eine gesunde Umwelt ist absolut und in jedem Fall zu priorisieren. Egal ob jung oder alt, gesund oder krank, arm oder reich; wir alle Leben auf der selben Erde
Orte, die sich an die klimatischen Änderungen aktiv anpassen, durch Verkehrsberuhigung, Begrünung, Beschattung... Konsumfreie Räume. Essbare Stadt. Allmende.
Freunde
kulturelles leben ist mir wichtig
Wenig Verkehr, und wenn, nur langsam, gute Luft, keine Pestizide, freundliches Miteinander, Respekt, gutes Leben für alle Tiere…
Gesunde und qualitativ gute Produkte und freier Konsum schliesst sich nicht zwingend gegenseitig aus, freier leichter Zugang zu Gütern kann auch okay sein
Kein Lärm. Touristen müssen mit öffis kommen. In Franzensfeste im Berg ein Parkhaus
Mein Lebensraum: gesunde Natur, gesunde Nahrungsmittel, gesundes Wasser.
Gemeinschaft fördern
Bewegungsfreiheit ohne Nachverfolgung und Gesichtserkennung
Saubere Luft, sauberes Wasser, viele Pflanzen.
Das gesunde Lebensumfeld ist wichtiger als der schnelle Zugang zu Konsumgütern. Aber der Zugang zu Kultur und Möglichkeiten der Gemeinschaftsbildung sind auch sehr wichtig.
gute, saubere Luft. Grün. Sauberes Wasser. Ist das nicht ein guter Anfang?
Alles natürlich Wertvolle soll vor allem auch in den Städten genossen werden können

8. Wie soll für Dich die Energieversorgung gesichert sein?

128 von 169 Personen haben diese Frage beantwortet

Indem eine möglichst leistbare Energieversorgung gesichert ist.
Indem die Bildung von Energiegemeinschaften zum Ausbau der erneuerbaren Energie gefördert wird und die Bevölkerung bei der Energieversorgung mitbestimmen kann.

Deine eigene Antwort oder dein Kommentar zur Frage, wie für dich die Energieversorgung gesichert sein sollte.

47 von 169 Personen haben diese Frage beantwortet

Indem die absurde imperialistische Geopolitik gestoppt wird und wir endlich sinnvolle Zusammenarbeiten mit unseren eurasischen Nachbarn suchen.
Und Energie rationell einsparen
Mehr Informationen wer zur weltweiten Energieverschwendung beitreigt und wo auch Konsumentscheidung, KI Nutzung oder Logistik hier Einfluss hat.
Preisgünstige Energie
auch leistbar soll es sein.
Energieversorgung soll sicher und erneuerbar sein, demokratische Mitgestaltung muss durch die Komplexität vernachlässigt werden können.
Wir sind wirtschaftlich nicht sonderlich Arm, wir könnten die innovation der erneuerbaren Energie im Alpenraum fördern
Es muss auch für weniger Betuchte finanzierbar sein.
Energie ist genug da also sollte sie auch für jeden zugänglich sein
Strom muß gesicht u leistbar sein für JEDEN EINWOHNER HIERZULANDE.Was derzeit los ist ist eine Katastrophe ! Ich kann mir Strom nicht mehr leisten ! Mit den ganzen erneuerbaren Energiegelabere wird große Augenauswischrei und Politpropaganda betrieben ! Hier geht es doch sowieso nur um wer verdiehnt sich wie EINE GOLDNE NASE!
Südtirol erzeugt 3x so viel strom wie selbst verbracuht wird, aber verkauft diesen sauberen Strom lieber um billigen dreckigen Strom einzukaufen. Dabei könne dieser Strom an das Volk und Firmen verteilt werden, oder direkt in die E-Mobilität gegeben werden. Eine verpasste Chance.
Energieversorgung muss leistbar UND nachhaltig sein.
Der gigantische Energiekonsum ist eine zwangsläufige Folge eines Regims unter dem Kapitalismus. Dieser ist in einen Humanismus umzugestalten.
Sie kann nicht auf Kosten der Natur gesichert werden: den letzten kleinen Bach ableiten für eine vermeintlich "nachhaltige" Energieerzeugung finde ich obszön. Es gilt in erster Linie Energie einzusparen, dann zu eruieren, wo größte Effizienz unter größter Schonung natürlicher Ressourcen (Landschaft, Lebensräume) erzielt werden kann (z.B. durch eine von einem Expertenteam aus Technikern, Geologen, Biologen usw. erarbeiteten Karte potenzieller Standorte für Pumpspeicherwerke
Durchdacht, langfristig nachhaltig
Neue Konzepte, Dächer nutzen von großen Firmen, Hallen, Schulen, etc. zur Gewinnung von Solarenenergie, gemeinschaftliche Konzepte nicht jeder privat für sich selbst
Nur elektrische Energie! Wie gehen da meine Ansprüche ein?
Ausbau erneuerbarer Energie und Infrastruktur
Zu klären allerdings ist, was erneuerbare Energie beinhaltet. Sie sollte von Anfang bis zum Ende den Menschen und der Umwelt gerecht werden,
In Südtirol mit dem enormen Potential an Wasserkraft besteht bereits eine wenig belastende Energiequelle, mit der aber nicht einige ein gutes Geschäft machen, sondern allen soll und kann diese Energie kostengünstig zur Verfügung gestellt werden
Der Ausbau von erneuerbaren Energien hat in jedem Fall Vorrang, das muss nicht notwendigerweise über Energiegemeinschaften laufen. Nur darüber schaffen wir die Energiewende nicht, da braucht es auch Großprojekte wie z.B. Pumpspeicherkraftwerke und größere Wasser-, Wind- und Photovoltaikkraftwerke, die weit über dem liegen, was Energiegemeinschaften realisieren können.
erneuerbare Energie und Energie sparen
Wir sind mit dem Europäischen Stromnetz verbunden,es sollte doch möglich sein hier autark zu weden
Grundstrom grün & günstiger; hoher Verbrauch teuer
Energie bedeutet Wohlstand. Wohlstand muss ohne Ausbeutung gesichert sein. Energie muss neu gedacht werden, denn sämtliche aktuelle Energiekonzepte sind langfristig nicht nachhaltig.
Mitbestimmung,keine Monopole!!!
Der Energiebedarf soll mit erneuerbarer Energie abgedeckt werden, die entweder individuell oder im Wege von Energiegenossenschaften oder durch öffentlich-rechtliche Träger (öff. Betrieb) erzeugt wird und bei den Tarifen nach dem Verbrauch gestaffelt wird.
Energie wie viele andere elemente des lebens sollte ein "commons" sein. Wahrscheinlich schwierig zu organisieren aber konzerne sollten nicht energie kapitalisieren können. Es wäre auch wichtig als gesellschafft unser energieverbrauch stark zu reduzieren, da sollte gute alltagsbildung helfen.
Die Strompreiskopplung an Gas muß weg, Spekulation und unsinnige Steuern(CO2)
Energie autonom regeln können. Nicht erst den Strom verkaufen und dann wieder einkaufen müssen.
Energiewende. Dekarbonisierung.
Nicht auf Erdöl angewiesen sein
erneuerbare Energie leistbar für alle
Jeder soll sich zu Hause selbst versorgen
dezentral scheint mir wichtig. Eine kleinteilige Vetomacht steht aber der Klimawende entgegen (Gefangenendilemma).
Und viele Energiespartipps…
Auch diese Frage ist mM zu eng gestellt, Energie gehört zur Grundsicherung, kann aber auch ein Luxusgut darstellen. Meine Fragestellung würde lauten: Darf Energie als Luxusgut noch zur verfühgung gestellt werden, oder von irgend jemanden verbraucht werden?
Anreize für Energiesparer.
Nutzung von Wasserkraft, oder größere Bereitschaft der Bevölkerung zur Nutzung der Sonnenenergie
Energieversorgung als Genossenschaften
Durch Energiegemeinschaften
Schaffung auch der Möglichkeit der freien und unabhängigen Energieversorgung
Nachhaltige Energie ist wichtig, Energie muss aber auch leistbar bleiben. Gegebenenfalls soll die öffntliche Hand hier Kosten übernehmen.
Energie soll wirklich sauber sein. Greenwashing ist jeden Tag zu sehen, es ist eigentlich sehr traurig.
Die individuelle Unabhängigkeit ist so weit als möglich mit Einsparung, Eigenproduktion im erneuerbaren Bereich anzustreben
Test Karl
Leistbarkeit darf nicht unter der Energiewende oder der Willkür großer Konzerne leiden. Energie ist ein Grundrecht und muss leistbar sein

9. Wie soll für Dich die Gesundheitsversorgung gestaltet sein?

134 von 169 Personen haben diese Frage beantwortet

Aufgrund einer notwendigen Kostenreduzierung im öffentlichen Gesundheitsdienst ist auch privater Gesundheitsdienst notwendig und auszubauen.
Öffentlicher und privater Gesundheitsdienst soll gleichermaßen, also ohne finanzielle, qualitätsmäßige und zeitliche Benachteiligung, für alle zugänglich sein.

Deine eigene Antwort oder dein Kommentar, wie für dich die Gesundheitsversorgung gestaltet sein sollte.

54 von 169 Personen haben diese Frage beantwortet

Eine Sanität die für die Allgemeinheit da ist u keine Lobbys (zB Versicherungen u Farmakoindustrie
Zu komplex. Grundsätzlich Vorsorge, mentale Gesundheit, Resilienz und Achtsamkeit fördern.
Gut funktionierende öffentliche Sanität für alle Menschen
Privater GD wird eh ausgebaut. Der Öffentliche muss ausgebiut werden, die Gelder sollen aus Superreichenbesteuerung kommen. Aber wer traut sich? Siehe Spendengelder.
Vor allem die arbeitende Bevölkerung muss medizinisch konstant und kostenlos betreut werden denn sie finanziert das Gesundheitssystem
Förderung der Eigenverantwortung und der Möglichkeit auf eine gesunde Lebensweise
Politische und Wirtschaftliche Interessen sollten NIEMALS vor dem Wohlergehen der Patienten stehen
Die private Gesundheitsversorgung darf nicht mit öffentlichen Mitteln bezuschusst werden, nur fehlende Dienste vorübergehend angekauft werden.
Ich bin mit der Sanität zufrieden und bin dankbar für die Medikamente, die mir ein verhältnismäßig gutes Leben ermöglichen. Wir sind geneigt, alles haben zu wollen, dazu schnell und gratis.
aufpassen, dass nicht eine 2Klassen Medizin entsteht
Der öffentliche Gesundheitsdienst soll alle Bedürfnisse abdecken.
Wir müssen wieder Eigenverantwortung lernen. Wie wir uns gesund halten und danach leben.
Minimierung von Managersessel,Ausbau ,Investition an einheimischen Pflegefachpersonal ,ebenso muß die Ausbildung ausgedehnt werden .ein Anpassen in die Struktur unseres Landes ist erforderlich.NICHT IMMER BLICK IN ANDERE LÄNDER BLICKEN.Nun muß erstmal MEHR INVESTIERT WERDEN.EIN BLICK ZURÜCK IST NOTWENDIG .ADMINISTRATIV KANN SEHR EINGESPART WERDEN! SCHLIESLICH KANN NUN DORT TECHNISCH DER MENSCH ERSETZT WERDEN .
gleich für alle
derzeitige Situation mit zu wenigen Hausärzten (Bozen) unerträglichen)
Private Gesundheitsversorger sind wichtig, aber sie sollten nicht eine Zweiklassen-Gesellschaft schaffen, indem Geringverdiener die öffentlichen nutzen müssen, und Besserverdiener schneller und besser versorgt werden.
Ich denke, die Qualität des öffentlichen Gesundheitsdienstes kann ausgebaut werden, ohne das private Angebot einzuengen. Die Versorgung muss für alle gewährleistet sein, aber wir sollten niemandem verbieten, sich anderswo behandeln zu lassen.
Unser System ist nicht an Gesunden interessiert sondern an Halbkranken. Andernfalls gäbe es viel weniger Krankheiten.
Verstärkte Prävention
Der öffentliche Bereich sollte unbedingt wieder mehr gefördert werden um eine 2Klassen Gesundheitsversorgung wie z.b.in den Usa zu vermeiden
1 ist mit dem Wirtschaftssystem nicht möglich, statt 2, 1 besser regeln. Ausbau
Bessere Koordination und Kommunikation zwischen Abteilungen/Ämtern und Digitalisierung.
Ziel der Gesundheitversorgung sollte den Einklang zwischen Körper, Geist und Seele anstreben
Gesundheitsdienst sollte für alle frei zugänglich sein
leistbar und zugänglich für alle
Es gibt bei uns eine Zweiklassen Gesundheitsversorgung.
Die allgemeine öffentliche Gesundheitsversorgung muss Vorrang haben, durchaus mit einem gewissen Leistungsprinzip
wie Lauterbach in D (KH sollen sich spezialisieren)
Auch Gesundheit neu gedacht werden. Was bringt ein Gesundheitsdienst, der, in welcher Form auch immer, uns langfristig nicht gesund halten kann bzw. uns krankt macht?
Gesundheitsdienste sollten öffentlich bleiben und für alle
Vorrang für den öffentlichen Gesundheitsdienst.
Es sollte mehr Zeit für den Patienten sein, ganzheitliche Methoden sollten Anwendung finden, damit nicht nur Symptome bekämpft werden. Impfungen sollten nur freiwillig sein. Jeder Mensch darf selbst über sich entscheiden.
Auch hier sollten wir mit eine kultur der prevention unterstützen. Das heisst auch ganz konkrete sachen wie weniger und gesunder esser, mehr körperliche bewegung, mehr freundliche beziehungen, und mehr routine kontrollen. In viele fälle heilen wir die simptome nicht die ursachen von krankheiten.
Das öffentliche Gesundheitswesen ist mit allen notwendigen finanziellen Mitteln zu versehen - keine Querfinanzierung der Privaten.
Grundbedürfnis unabhängig von Status
Es kann nicht sein das ich auf einen Termin mehr als ein halbes Jahr warten muss, die Dienstleistung beim selben Arzt, im selben Gebäude, mit den selben Geräten innerhalb 1-2 Tagen bekomme, wenn ich es selbst zahle.
Es muss viel mehr in der Prävention gemacht werden, denn ansonsten ist das Gesundheitssystem in einer alternden Gesellschaft nicht finanzierbar und viele Zivilisationskrankheiten lassen sich auch vorbeugen.
Arbeitsbedingungen und den Leistungen entsprechende Löhne für Pflegende und Ärzte schaffen
Öffentlich
Leider spielt hier das Geld eine große Rolle.
Alle müssen je nach wirtschaftlicher Leistungsfähigkeitzum öffentlichen Gesugesundheitsdienst beitragen; niemand darf sich in den privaten verabschieden. Der private ist nur "on top".
Arztwahl soll möglichst Vertrauenssache sein, die Wahl möglichst erleichtert und private Kliniken möglichst vermindert werden.
Gesundheitversorgung ist ein wesendlicher Bestandteil der Grundversorgung, folglich zwingend allen und kostenlos zugänglich
Alles Öffentlich
öffentliche (z.B. Krankenhaus) und private Einrichtungen sind sicher notwendig; Abbau der Wartezeiten, der Bürokratie, der Kosten (z.B. hat das Personal in den letzten 10 Jahren verhältnismäßig stärker zugelegt als die Bevölkerung gewachsen ist)
Mit meinem Lohn zahle ich automatisch in das Gesundheitswesen ein. Wenn ich dann das Gesundheitswesen in Anspruch nehmen, muss ich unendlich lange warten, außer der behandelte Arzt teilt mir mit, wenn ich am Nachmittag in seine Privatpraxis komme, werde ich gleich behandelt, natürlich mit privat bezahlen. Also hier läuft ordentlich was schief. Dann sollen auch nicht von meinem Gehalt die Gesundheitskosten automatisch abgezogen werden.
Gemeinschaftspraxis von Gemeindeärzte fördern
Die Entstehung von privaten Einrichtungen ist die Folge vom untergrabenen gutfunktionierenden staatlichen Gesundheitssystem
Öffentliche Gesundheitsdienste sind zu fördern, bin gegen zu viele private Einrichtungen
Dass es auch privaten Gesundheitsdienst gibt, ist ok. Aber die Qualität des öffentlichen Dienstes soll darunter nicht leiden. Es soll nicht zu einer Zweiklassengesundheit kommen.

10. Wie soll für dich die Versorgung mit landwirtschaftlichen Gütern und die landwirtschaftliche Bewirtschaftung gestaltet sein?

147 von 169 Personen haben diese Frage beantwortet

Indem landwirtschaftliche Produkte jederzeit und in größtmöglicher Vielfalt unabhängig von der Produktionsweise verfügbar sind.
Indem die Verwendung regionaler Produkte aus dem biologischen Anbau gefördert und so für alle zugänglich gemacht wird.
Indem die Leistungen zum Erhalt der ökologischen Vielfalt und der nachhaltigen Bewirtschaftung honoriert werden.

Deine eigene Antwort oder dein Kommentar, wie für dich die Versorgung mit landwirtschaftlichen Gütern und die landwirtschaftliche Bewirtschaftung gestaltet sein sollte.

51 von 169 Personen haben diese Frage beantwortet

Die Landwirte sollten mit wissenschaftlichen Argomenten vielleicht mit Fortbildungen animiert werden,auf Bio mit Überzeugung aufzubauen Argum
Direktvertrieb, regionale Kreisläufe fördern.
keine Aufpreise für Bio-Produkte
Regional ja - biologisch naja
Klima geht vor. In Sdt. wird die tradit. Landw. übersubventioniert. Besser Gelder in sanität abzuleiten.
Bio und Grüne sind betrügerische Manipulationen
Keine großen Betriebe mehr fördern
Da braucht es ein Umdenken bei den Bauern und Konsumenten. Weg vom immer mehr, hin zum weniger, aber möglichst gesund.
vielmehr die regionalen und saisonalen Güter fördern
Die Landwirtschaftliche Bewirtschaftung ist ein heißes Thema. Jeder sollte mal in der Landwirtschaft arbeiten und dann reden wir darüber
Unterstützung der kleinen Bauern,Nicht Alle in einem TOPF SCHMEISSEN.Finanzielle Unterstützung für Hofgründung Übernahmen, bei jungbauern finanzielle Hilfen
regional - Tierwohl ernst nehmen und den Boden nicht mit Dünger und Pestizide verunreinigen
Fleischproduktion limitieren
Momentan können wir uns in Südtirol kaum selbst versorgen, aber haben gleichzeitig eine Überproduktion an Äpfel und Wein. Wir können uns aber nicht nur von Wein und Äpfel ernähren, zudem sehe ich Wein nicht als Grundnahrungsmittel. Mehr Sorten, mehr Gemüse und Obst, weniger Turbokühe und tierische Nahrungsmittel (wenn die Tiere nicht ein halbwegs würdiges Leben leben können).
Förderung veganer Lebensmittel anstelle von Tierprodukten.
Wie schaffen wir es, die Landwirte (Wein, Äpfel) mitzunehmen, für die es derzeit gut läuft und die keinen Grund sehen, ihre Anbauweise bzw. -kultur zu ändern?
Indem der gute Wille der Bauern gefördert wird. Und indem die Chemie möglichst von der Nahrungsproduktion ferngehalten wird.
Die Südtiroler Landwirtschaft verursacht zu viele Lateralschäden durch Zerstörung natürlicher Ressourcen (Lebensräume und Arten), durch Pestizide und teils exzessive Düngung. Die angekündigte Ökologisierung muss rasch passieren, die Produktion von Lebensmitteln unter ökologisch guten Bedingungen stark gefordert und gefördert werden.
Möglichkeiten Eigenanbau, Austausch
Es wird leider immer noch die 'industrielle' Landwirtschaft gefördert. Alternative Kulturen erhalten in Südtirol nicht mal einen Flächenbeitrag.
Südtirol als Bioregion fördern, weg von monokulturen, hin zu Biodiversität, mehr Vikefalt neben Äpfel und Wein
SoLaWi!!
Ganz Südtirol könnte biologisch anbauen und es wäre der Markt nicht gesättigt. Es wundert mich sehr dass immer noch nicht alles biologisch angebaut wird
Bildung der Konsumenten. Wo sit die zeit in einer Familie arbeitenden Eltern und schulpflichtigen Kindern?
Lokal angebaute Nahrungsmittel sollten in unmittelbarer Nähe angeboten werden und nicht exportiert werden (also z. B. Äpfel, Wein mit anderen Produkten ersetzt werden)
regional und biologisch
Leider ist es finanziell nicht gerade günstig regional einzukaufen,da sollte die öffentliche Hand ausgleichen
Der industriellen Landwirtschaft muss ein Ende bereitet werden!
Mehr Verbote und Einschränkungen beim Einsatz von schädlichen Mitteln
Die Landwirtschaft soll Schritt für Schritt auf Biolandbau umgestellt werden, Fleisch- und Milchproduktion wesentlich abgebaut werden, um damit sowohl Versorgungssicherheit als auch eine gesunde Ernährung für alle zu gewährleisten.
Es sollte wieder mehr lokal gekauft und konsumiert werden. Es sollte nicht rentabler sein Produkte um den halben Globus zu transportieren, auch wenn sie Bio sind
Commons (allmende) sollten stark gefördert werden gegen den privileg von landbesitzer*innen. Zugang zu land sollte für alle möglich sein in einer nachhalltige und biodiversitätsfördernde art.
Der Erzeuger muß seinen Einsatz bezahlt bekommen, kein Dumping
Kennzeichnung von Lebensmitteln welche nicht aus der Region stammen, Zusatzsteuer auf Lebensmittel, welche mit Pestizide behandelt wurden
Pestizide (oder Herbizide?) im Trinkwasser im Pustertal? Solche Erfahrungen sind unerhört. Wird wohl in anderen Tälern dasselbe sein, nur nicht bekannt. Da hilft regional auch nicht - im Gegenteil fast.
Ernährungsweise, die gut für die Gesundheit und die Umwelt ist. Massiv reduzierter Fleischkonsum. Weniger Lebensmittelverschwendung. Permakultur.
Kein OGM, mehr BIO, mehr Unterstützung für Kleinbetriebe, weniger Monokultur
Reduzierung des bürokratischen Aufwandes für Biobauern/bäuerinnen, um ihre Produkte zu vermarkten
Yes
Gute Produkte müssten für jeden leistbar sein. Das käme der Gesundheitsvorsorge zugute.
Einpreisung der ökologischen Kosten von Transport, Verlust an Bodenqualität und Diversität usw.
Wäre schön, wenn es in (fast) jedem Ort eine Art Bauernladen mit Produkten aus der dortigen Landwirtschaft gäbe, v.a. pflanzlicher Natur ( Bauern könnten statt Tierhaltung mehr Getreide und andere pflanzliche Lebensmittel produzieren)
Auch diese Frage orientiert sich an gegenwärtigen Gegebenheiten. "Ernährung" muss lokal und kulturell gedacht und entschieden werden. Dass Resourcenschonend und Naturnah Produziert werden muss, wird als Grundvoraussetzung angenommen.
biologisch ohne giftige biozide
regionaler Kreislauf, kurze Transportstrecken, Verwendung heimischer Produkte durch örtliche Abnehmer; es kann nicht sein, dass Produkte aus Südtirol in anderen Provinzen Italiens billiger angeboten werden können, als in Südtirol selbst
Regional und biologisch.
Mehr Verantwortung den Menschen gegenüber
Weniger Pestizide und keine Narrenfreiheit für die Bauern.
Gut, zu einem fairen Preis, lokal, regional, saisonal...
die wohnortnahe ökologisch rücksichtsvolle (Selbst)Versorgung ist zu fördern

Frage II
Kann es auf Dauer ein Gutes Leben für Alle geben, wenn alle so leben könnten wie du?

147 von 169 Personen haben diese Frage beantwortet

Yes
109 Antw.
74.1%
No
38 Antw.
25.9%

Deine eigene Antwort oder dein Kommentar zur Frage, ob es auf Dauer ein Gutes Leben für Alle geben kann, wenn alle so leben könnten wie du?

59 von 169 Personen haben diese Frage beantwortet

Es können nie alle so leben wie ich. Aber alle Menschen könnten absolut würdigen Lebensstandard erreichen, durch eine tatsächlich sozialistische Internationale.
Muss aber von Allen konsequent praktiziert werden
Selbstreflexion und Achtsamkeit sind die Grundlage der Nachhaltigkeit.
Das hängt von der Politik und von der Menschheit ab
Nur wenn wir unseren Lebensstandart und Ver Rauch reduzieren können alle Menschen ein gutes Leben leben.
Ich bin mir nicht sicher, ich bin aber bereit mich etwas einzuschränken, das sollte reichen :-)
Weil alle Mitbürger der westeuropaischen Gesellschaft über dem Standard leben
Ich lebe umweltbewußt und seit Covid/Klima habe ich meine Ernährung, Transporte, Reisen, Bedürfnisse umgestellt. Als Rentner ist das fast leicht machbar.
Nutze viel Private Gesundheitszentren, bin beruflich enorm viel mit dem Auto unterwegs da der öffentliche Nahverkehr nicht funktioniert etc.
Dankbar, respektvoll und zufrieden mit dem, was du hast zu leben.
Ja, ich lebe sehr umweltbewusst, ich nutze öffentliche Verkehrsmittel und kaufe gerne regionale Produkte.
ich passe auf, was ich einkaufe, versuche sparsam mit Gütern umzugehen, bin in der glücklichen Lage fast Selbstversorgerin (Lebensmitteln) zu sein )
Die Politik muss handeln und ALLE gleich behandeln. Statt Gelder in die eigenen übervollen Taschen zu stecken, sollten Politiker um EINIGES WENIGER verdienen und ihre Löhne nicht erhöhen.
Ich denke schon, da ich versuche so zu leben dass die Umwelt möglichst wenig belastet wird und ich im sozialen Leben meinen Beitrag leiste.
Wenn die Güter gerecht verteilt wären, wäre es möglich.
Wenn wir alle nach der Gesetzmäßigkeit Gottes leben, dann geht es allen gut. Es ist genug für alle
Keine LUXUSGEHÄLTER für niemanden ,Gesundheitzugang für geringverdiener,Schwerpunkt auf Landwirtschaft,
es muß jeder bei sich anfangen, in kleinen Schritten zu reduzieren zB. Fahrt mit Auto, Verpackungen, importierte Lebensmittel, Genußmittel……eineinfaches Leben, naturnah….
Lebe im globalen Norden und in einer persönlichen priviligierten Situation
Wenn wir uns alle etwas zurucknehmen und es an solche weitergeben, die nicht so viel haben, dann geht es vielen besser, und den wenigen, denen es bisher sehr sehr gut gegangen ist, geht es immer noch sehr gut.
Ich würde die Antwort gerne zu "ja" ändern. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube so wie ich lebe (vegan, ohne Auto, in einer WG, wenig Konsum, meist Second Hand, ...) wäre es evtl. möglich alle Menschen dauerhaft zu versorgen ohne über die natürlichen Grenzen zu gehen. Und ich finde mein Leben gut. :) Es müsste wahrscheinlich politisch noch einiges passieren, damit die Energie, die ich nutze noch grüner wird beispielsweise.
Obwohl ich mich bemühe, "nachhaltig" zu leben und mit meinem ökologischen Fußabdruck unter dem Südtiroler Durchschnitt lebe, wäre ein solcher Lebenswandel für alle Menschen auf der Welt nicht realisierbar.
Wir Europäer sind nicht das Mass für die anderen. Die Natur versorgt uns mit allem für ein gutes Leben, solange wir nicht verschwenden.
Was brauche ich wirklich?
Bin mir nicht so sicher..
Leider haben nicht alle die Voraussetzungen wie ich.
Na ja, wohl eher nicht. 8 Mrd. Menschen können nicht untergebracht werden wie eine privilegierte Kleinfamilie bei uns.... Menschen, die in einem großen Haus pro Kleinfamilie
Ernährung zu 80 % vegan, Elektroauto, Photovoltaik auf dem Dach sowie sehr geringer Konsum von Kleidung.
Mein Konsum ist bereits zu hoch
Ich lebe zwar in einer Industrienation, aber mein Lebensstil ist bzgl. dessen Auswirkung minimalisiert und innerhalb der Grenzen des tragbaren. Nicht einfach, aber möglich.
ich versuche "einfach" zu leben und mir bewusst zu machen, was ich alles bereits habe
ich weiß es nicht
Trotz Selbstbeschränkung bin ich mir bewusst, dass ein Planet nicht ausreicht, damit alle so leben könnten wie ich.
wenig Ressourcenverbrauch, achtsam
Ja,
Es geht nicht um die Art und Weise wie man lebt, sondern um das Bewusstsein, was Leben als Ganzes ausmacht!
Ja, wenn auch in meinem Leben noch Veränderungen stattfinden :-)
Ja.
Ich versuche sehr stark und mit konkrete entscheidungen nachhaltig zu leben. Dass heisst auf konsum zu verzichten, nur lokal und biologisch einzukaufen, nur rad oder öffentliche zu fahren, keine verpackten sachen zu laufen, klamotten und andere güter nur second hand zu kaufen, mich vegetarisch zu ernähren, in gemeinschafft zu wohnen geld nur in etisch unterstützbare sachen zu stecken u.s.w. Es ist sehr anstrengend aber wenn nicht so was dann?
Schwer zu sagen. Für den Großteil der Weltbevölkerung in der heutigen Situation wahrscheinlich schon.
Der Unterschied "aller" Kulturen kann nie auf ein Niveau rein zeitlich kommen-Illusion
unser Lebensstandart in Europa verbraucht zuviel Resourcen, deshalb nein.
Mache keine Flugreisen, Kaufe weitestgehend Regionale Produkte im eigenen Dorf, Produziere den eigenen Strom und speichere in auch, fahre ein E-Auto, nutze regelmäßig die Öffis.
Ich bin mir bewusst, dass wir in Südtirol im globalen Vergleich privilegiert leben und dieser Lebensstil nicht für 10 Milliarden Menschen und nicht auf unserem einen Planeten möglich ist.
Keine Langeweile, befriedigende Beschäftigung
Gute Ausbildung, gutes Leben
das Ziel ist es, die aktuell privilegierten Lebensumstände verträglich werden zu lassen und allen zu Genuss zu bringen. Ei n Kampf gegen Privilegien und Errungenschaften ist zu wenig motivierend.
Ja, wenn Solidarität und Gemeinschaftssinn füreinander und für Tier und Natur vorhanden ist, könnte es gehen…
Mein Lebensumfeld zwingt mich Handlungen durchzuführen, die zu Energie und Resourcenhungrig sind (Arbeit, Bürokratie...), ohne gravierende Institutionelle Veränderung wirds nicht gehen...
Wer bei allem spart, soll unterstützt werden

Ein weltweites politisches und ökonomisches System, in dem es möglich und selbstverständlich ist, andere Menschen zu beherrschen und auszubeuten.

166 von 169 Personen haben diese Frage beantwortet

7.5
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Dass Demokratie noch nicht vollständig und nicht überall verwirklicht ist.

157 von 169 Personen haben diese Frage beantwortet

7.9
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Die menschliche Gier und der menschliche Egoismus.

158 von 169 Personen haben diese Frage beantwortet

8.0
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Die Überbevölkerung

158 von 169 Personen haben diese Frage beantwortet

4.6
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Das Fehlen des Bewusstseins, dass wir Teil von etwas Größerem sind.

160 von 169 Personen haben diese Frage beantwortet

7.6
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Dass wir uns nicht als Teil der Natur und von ihr abhängig verstehen.

157 von 169 Personen haben diese Frage beantwortet

8.4
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Dass wir uns als machtlos empfinden, konkret ein Gutes Leben für Alle anzustreben.

157 von 169 Personen haben diese Frage beantwortet

6.8
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Deine eigene Antwort oder dein Kommentar, was ein Gutes Leben für Alle verhindert.

58 von 169 Personen haben diese Frage beantwortet

mit den Worten von bell hooks: imperialist capitalist white supremacist patriarchy
Zu den Antworten: wenn meine "Freiheit" die Freiheit anderer verdrängt od reduziert u die Machtgier( si.6ehe Mausfeld in "Hybris u Nemesis)
Kapitalismus, Egoismus, Gier, Arroganz, Präpotenz
Es ist schwierig zu sagen wieviel jeder Einzelne aus seiner heutigen Komfortzone gehen müsste, darum haben viele Angst davor und bleiben lieber in der vermeintlichen Sicherheit, ohne darüber nachzudenken welche Auswirkungen das für andere hat.
Hauptsächlich die domin. Herrschaftssysteme, nicht, dass man nicht imstande =, den Müll richtig zu trennen. Wer reist, sieht. Wollten alle Länder/Regierungen CO2 reduzieren, könnte man es schaffen. Aber so. Unmöglich. Warum lassen wir/sich die Menschen das gefallen? Weil Demokratie organisiert werden muss, zeit- u geldaufwändig, daher funktioniert sie nur in Kleingruppen wirklich. Aber versuchen kann mans immer. Muß man.
Fehlende Bildung und patriarchale Gesellschaft
In erster Linie der Egoismus der Reichen und Mächtigen
Rücksicht & Respekt, Einfühlungsvermögen, Verständnis
Immer mehr, immer höher, immer schneller, verzichtlos!
Rassismus, Rechtsextreme, Populisten, die Politik, die Ausbeutung, white privilege und Großkonzerne verhindern gutes Leben für alle
Weil wir alle verstehen müssen frei nach Daniele Ganser, daß wir aller zur Menschheitsfamilie gehören
Kapitalismus!
Geld,Machtgier,HERRSCHSUCHT,GÖTTERKOMPLEX MANCHER GELDGIERIGEN SOZIOPATEN,genauso wie das Schweigen mancher SCHWACHEN HIRNLOSEN SCHAFE.
wirtschaftliche Gier nach immer mehr - globale Ausbeutung der Ressourcen
Nicht Verzichten wollen, Angst vor Veränderung, Abwehr der Bedrohung
Wenige Egoisiten und gierige Männer (ja, zu 95% würde ich sagen) die nicht mal so schlau und genial sind, beherrschen die Welt und beuten so viele wie möglich aus, und das sehen leider einige als Vorbild und machen es nach. Dabei könnten wir die Natur für uns nutzen, indem wir sie intakt lassen, somit Kosten sparen und gesund leben können, alle! MIT der Natur leben und somit vielen ein Gutes Leben garantieren, statt sich selbst berreichern für eigentlich nichts, etwas Ruhm und Anerkennung.
Kapitalismus, Postkolonialismus
Das Paradigma, dass man mit Geld alles kaufen kann, dass sich Erfolg mit Geld messen lässt, dass wir im Wettbewerb miteinander in Bezug auf Lebensstandard und Einkommen stehen, dass wir Scheuklappen aufhaben und nicht aus unserer Haut können.
Unsere Bequemlichkeit und unser Entscheid auf diesem niederschwingenden Planeten Erfahrungen machen zu wollen.
Neoliberalismus, Ausbeutung in Billiglohnländern, eingeschränkter Zugang zu Lebensnotwendigem für einen Teil der Bevölkerung
Schieflage Kapital
Wertverlust, Erziehung, Konsum, Wohlstanddenken
Das fehlende Bewusstsein der einen Menschheitsfamilie
Kapitalismus ;)
Das kleine Ego bezieht sich immer nur auf sich selbst und das große Ego wird zu wenig geschult und erkannt.
Auch hier die fehlende Bildung oder die Verdrängung, dass wir hier auf Kosten von anderen leben.
Hoffnungslosigkeit, Bequemlichkeit, Ignoranz.
Angst vor Veränderung
Geld regiert die Welt; ein Finanz- und Wirtschaftssystem, dessen Regeln und Gesetze die Reichen reicher und die Armen ärmer macht; die hierarchische Gesellschaftsstruktur; das Diktat der Bürokratie und Technisierung von oben; Angstmacherei und Spaltung in Politik und Berichterstattung; Materialistische Weltauffassung; Mangel an unbefangener Gemeinschaft, Spiritualität und menschlichem Miteinander der Generationen im täglichen Leben;
In den meisten Fällen sind es unsere Korubten Politiker die das Weltweit verhindern.
viele von uns denken an sich und vergessen dass auch andere diesselben Notwendigkeiten wie wir haben/hätten
Wirtschaftssystem und Menschenbild
Der menschliche Egoismus
Das fehlende Bewusstsein, was Leben als Ganzes ausmacht!
Frage 25: Gier und Egoismus, dazu Gleichgültigkeit und Respektlosigkeit
Politik,svp,keine Zusammenarbeit in der Politik, keine Bürgerbeteiligung!!! Politiker sind nach der Wahl abgehoben und arbeiten nur für bestimmte starke lobbies(
Die herrschenden Machtverhältnisse, die Trägheit des Systems und des Denkens, die macht der Gewohnheit, der allg. Mangel an kritischem Denken und Bewusstsein in der Gesellschaft.
egoismus
Neid und Gier
Die göste rolle in meiner meinung spielt der kapitalistische und patriarchale system was in viele aspekte unseres lebens steckt, dazu gehört auch alles was macht und kapital in die hände von eine minderheit bringt. Das wäre ein schönes thema zu vertiefen.
Kapitalismus (besonders Finanzkapitalismus), daraus folgende gesell. Hierarchien und Bestrebungen die Unterschiede aufrecht zu erhalten. u.v.m.
Schon der Wille zum besser leben, verhindert die Chance für alle
Große Konzerne sind nur profitorientiert und die Politik ist nur deren Hampelmännchen.
Die Angst vieler vor Veränderung. Die Angst vieler vor Verzicht. Die Meinung, dass Verzicht immer negativ sei.
Der Reichtum und die Macht von Wenigen
Dass wir zu sehr in unserem Alltag und in unserem kleinem Leben verfangen sind, nicht über den Tellerrand schauen, und eine ganze Reihe von Soll-Werten für unseren Lebensstil eingespeichert haben, wie etwa 10 Minuten Duschen (anstatt 2), die es schwierig ist zu ändern
Die ungerechte Verteilung der Güter, Machtkonzentration in den Händen weniger Personen, Angst und Sorge - mangelndes Vertrauen in eine höhere Macht
Gutes Leben existiert bereits. "Gut" öffnet Interpretationsspielraum: individuell, zeitlich,....
Egoismus, Gier, narzisstisches Verhalten, Ungleichbehandlung, sinnleerer Konsum, wenig Empathie, Gleichgültigkeit, Resignation…
Der Mut auf den momentanen "kleinen Vorteil " zu verzichten um langfristige Sicherheit für ein angenehmes Leben zu schaffen, fehlt

Durch einen Bewusstseinswandel hin zu einer weltweiten Solidarität bei einem relevanten Teil der Menschen in den westlichen Ländern

164 von 169 Personen haben diese Frage beantwortet

8.1
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Durch die Schaffung einer Weltregierung mit einer weltweit gültigen Verfassung

154 von 169 Personen haben diese Frage beantwortet

4.7
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Durch einen Neuanfang nach einem globalen Zusammenbruch der herrschenden Ordnung

161 von 169 Personen haben diese Frage beantwortet

4.2
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Durch eine radikale Demokratisierung der gesellschaftlichen Entscheidungsprozesse weltweit

159 von 169 Personen haben diese Frage beantwortet

6.0
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Durch Umbrüche aufgrund wachsender gesellschaftlicher Ungleichheit

161 von 169 Personen haben diese Frage beantwortet

5.9
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Deine eigene Antwort oder dein Kommentar, wie wir zu einem Guten Leben für Alle kommen können.

48 von 169 Personen haben diese Frage beantwortet

Der westlich geprägte kolonialrassistische imperialistische Kapitalismus muss jedenfalls gestoppt werden. Von "innen" wird dazu wenig Beitrag geleistet, wie wir aktuell konkret sehen. Die großen Schritte machen momentan die BRICS
Mit der echten DEMOKRATIE6
Beziehungsfähigkeit, Achtsamkeit
Einfühlsamkeit u. Respekt
Wissen und Bildung von Grund auf verbessern um die wahren Werte einer gelebten Demokratie hervorzuheben. In der Familie und im kleinsten Raum "Demokratie leben" Rücksicht nehmen, und diese Werte auch anderen mitteilen, bzw. "mit ihnen teilen". Die Politik dazu bewegen diese Einstellung weitestgehend zu teilen.
Hm, frau wird sehen. Kleine u. gr. Umbrüche, Zusammenbrüche, Terror, Kriege, Verwüstungen, gr. Unsicherheit, finanz. Umdisponierungen, viel wird s ändern. Mancherorts wird das weitsichtig (Indonesien, Malediven) angegangen, mancherorts überhpt. n. Ob die Aktion der Klugen genügt, fraglich. Solange die größten Verbraucher (Ölstaaten) ....
Auch hier: Es fehlt an Bildung
Umdenken, Rücksicht
Ich glaube nicht daran, es wäre ein Traum!
Es muss der Grundsatz gelten: Gemeinwohl geht vor Eigennutz!!!
Nazis und Zionisten bekämpfen sowie allgemeinen Rassismus, Populismus auch.
Es braucht das Bewusstsein aller und den Willen aller für ein gutes Leben für alle. Also einen Gesinnungswandel, Abbau von Existenzängsten, Abkehr von " Leistung als Bewertungskriterium" .
Zuerst brauchen wir mal ein höheres Bewusstsein. Woher wir kommen, wohin wir gehen, warum sind wir hier..
Gemeinwohlökonomie
Kein GELD,Alle haben ZUGANG zu Essen, Trinken ,Strom,Trinkwasser,Gesundheit,Gerechtigkeit, ,Unterkunft ,Einfache Überall geltende Regeln ,Jeder hat Arbeit ,Regelbrüche werden bestraft ;hier bedarf es " tolleranz gleichermaßen wie nähe")
gute Gedanken weitergeben im kleinen Umfeld aber auch durch Demos und politische Mitsprache
Wir küssen Ungleichheiten jeglicher Art abbauen, und uns zuerst die "Schwachen" kümmern und ihnen ein würdiges und Gutes Leben garantieren.
Wenn ich das wüsste.. Definitiv Abkehr vom Wirtschaftswachstums-Zwang und Konsum-Druck. Und Mega-Konzerne wie z.B. Nestle müssen in ihrem Handeln eingeschränkt werden und gezwungen werden sich sozialer und umweltfreundlicher zu verhalten. Ich weiß aber nicht wie.
Bewusstseinswandel ist zentral. Die Frage ist, wie man ihn erreicht. Im Westen hätten wir ja Demokratien, aber wirklich lösen tun wir unsere Probleme damit nicht. Und direkte Demokratie (oder alternative Formen, wie z.B. von Felber vorgeschlagen), werden dämonisiert.
Die Entwicklung zu einem besseren Leben erfordert, das Mitwirkenwollen. Diese soll gefördert werden.
Selbstreflektion und Mut
Durch ein Wirtschaftssystem, das nicht auf Kapitalismus aufbaut
Eine Erziehung die genau zu diesen Zielen erzieht
Ich werde es nicht mehr erleben
Gezwungenermaßen nach einer großen Katastrophe/Apokalypse.
wenn wir in unserem eigenen, kleineren Umfeld handlungsfähig sind/werden; wenn wir in uns selber Frieden suchen/finden; wenn wir uns Zeit für unsere Kinder nehmen und für den gegenseitigen Austausch (grad bei anderer Meinung); Materiellen und medialen Konsum einschränken; selber anbauen; Kontakte zu Bauern zur Selbstversorgung herstellen; Lebenseinstellung vom Haben zum Sein; Zu Fuß gehen und Radfahren; die Natur als heilsam erleben anstatt als Sporthalle; Schenken und Dankbarkeit pflegen;
Es gibt viele Probleme, die nur durch Vorschriften auf globaler Ebene gelöst werden können. Selbstverpflichtung, gutes Beispiel und Konsumentenentscheidung durch Kauf sind fromme Wünsche bis hin zu glatter Lüge. Selbst ein Koloss wie Thyssen-Krupp könnte niemals von heute auf morgen nur mehr "grünen" Stahl herstellen, weil dann das einzige Resultat jenes wäre, dass sie kein einziges Kilo mehr verkaufen. Das funkioniert nicht mit Wandel von unten, das muss und kann nur von oben kommen. Leider.
durch Bewusstseinswandel oder durch Katastrophen
Wird es nie geben
Primär durch einen Bewusstseinswandel auf allen Ebenen. Sekundär durch alles, was ich bereits in allen vorherigen Antworten angerissen habe.
Anderes Politsystem,Bürgernähe,weniger Egoismus
Durch eine radikale Änderung im Denken und Handeln der Menschen.
Durch eine starken umbruch in wie wir uns verhallten im alltag und politisch
Macht begrenzen, Waffen umarbeiten zu Werkzeug, Kriege unmöglich machen
Konzernen und Banken die Macht nehmen
Friedliche Transformation. Change by design.
Wenn man das wüsste
einige Antworten suggerieren, dass es erst schle hter werden muss, bis es besser wird. Das ist gefährlich. Eine Antwort suggeriert, dass es "radikal" werden muss. Auch das ist gefährlich.
Durch wirklich gute PolitikerInnen, die Sinn und Gemeinschaftssinn vermitteln und das Gefühl, hinzusehen und zu handeln, wo es drückt…
Leider bin ich weder Hellseher noch Weissager, eines ist aber gewiss, "die Lösung" wird es nicht geben, es wird eine ständige Entwicklung brauchen
Lebensminimum für alle die arbeiten, an index koppeln.
Lösung der verschiedenen Krisen (Klima, Hunger usw.), Kriege
Wenn wir aufgrund von Erfahrungen (Katastrophen) einsehen, dass wir etwas ändern müssen, um nicht unterzugehen.
Schwierig zu sagen, weg vom Globalismus.
Die Politik sollte mehr einbinden, einladen, verbinden
indem wir die Tatsache, dass etwas ist und nicht nichts als das unglaubliche Wunder erleben
Test Karl
Die wachsende Ungleichheit wird wohl kaum von sich aus zu Umbrüchen führen. Eine Weltverfassung/Weltregierung wird langfristig unvermeidbar sein. Die meisten Probleme der Weltbevölkerung (z.b. eben globale Ungleichheit oder Klimawandel) können aufgrund der staatlichen Grenzen nicht richtig gelöst werden. Ein prominentes Beispiel sind Firmen, die aufgrund von Klimasteuern ins Ausland gehen, um dort zu produzieren. Es sind collective action Probleme, die nur global lösbar sind. Und eine globale Lösung lässt sich von einem einzelnen Menschen oder einer Gruppe von Menschen schwer konzipieren. Ohne Hilfe der Technologien wie AI wird es nicht gehen.

Die Mehrheit der gewählten politischen Vertreter

164 von 169 Personen haben diese Frage beantwortet

4.8
Durchschnittliche Bewertung

Ausgeloste Bürgerräte erarbeiten mit fachlich qualifizierter Unterstützung Vorschläge, die in Volksabstimmungen oder von den politischen Vertretern beschlossen werden.

155 von 169 Personen haben diese Frage beantwortet

7.6
Durchschnittliche Bewertung

Expertenkommissionen erarbeiten Vorschläge, die von überstaatlichen Organisationen beschlossen werden.

162 von 169 Personen haben diese Frage beantwortet

5.8
Durchschnittliche Bewertung

Deine eigene Antwort oder dein Kommentar, wer über die Maßnahmen und Regeln entscheiden sollte, um ein Gutes Leben für Alle zu verwirklichen.

45 von 169 Personen haben diese Frage beantwortet

Menschen, denen die Gemeinschaft am Herzen liegt, und die auch wirklich antikolonial denken und agieren in internationaler Solidarität
Eben,in dem man die echte DEMOKRATIE fördert
Partizipation und Bewusstseinsbildung
Das Volk
Experten mit Wissenschaft wäre optimal, aber solange Parteien alle 4 Jahre gewählt w müssen, schwierig.
Direkte volksabstimmungen
Experten sind in der Regel Fachidioten
Mit Experten schlechte Erfahrungen, weil korrupt(Corona!)t
Antworten in allen Teilbereichen leider meistens zu polarisierend formuliert. Ausarbeitung des Fragebogens muss unabhängig erfolgen.
Die Politik sollte sich daran erinnern dass sie ausschließlich nur da sind um dem Volke zu dienen!!
Das wäre nur in demokratisch regierten Ländern möglich.
Niemand sollte über jemanden bestimmen. Wenn wir erkennen warum qir hier sind, braucht es keine Gesetze und keine Regeln. Wir wissen einfach was Recht und Unrecht und leben danach.
Volksvertreter welche individuell jeweils in einer Wahl von der Bevölkerung gewählt werden .ohne schischi u trara.
auch direkte Bürgerbefragungen teilnehmen lassen
Momentan entscheiden starke Lobbies, die Politiker beinflussen und somit dazu zwingen, Entscheidungen gegen den Willen der Mehrheit zu machen. Bei komplizierten Themen sollte jedoch mittels Bürgerräte oder Volksbescheid auch nur jene sich direkt einbringen, welche auch Erfahrung haben. Ich will sagen: heute meinen viele Menschen, viel zu Wissen und sich deshalb überall einbringen zu müssen, und da Demokratie alle zulässt, wird so oft mehr Chaos geschaffen. Ehrlich sich bewerten würde helfen!
Bürgerräte mit Expertenbeteiligung sind sicher interessant. Elemente direkter Demokratie (digitale Abstimmungen) könnten für viele Entscheidungen verwendet werden (ev. könnte es verpflichtend sein, vor der Abstimmung eine Zusammenfassung der Pro und Contra Positionen zu lesen).
Überschaubare Menschengruppen fällen die Entscheidungen. Delegierte leiten diese nach Oben. Und so lange es Differenzen gibt, diese auch wieder zurück an die Basis.
Inspiration zum Mitdenken und Mitbestimmen
Bin nicht so sehr für die direkte Demokratie,weil die meisten Themen zu komplex sind
Es kann nur mit allen Mitteln erreicht werden
Auch dazu reicht der Platz nicht.
Fachleute, die nicht ideologisch motiviert sind soweit möglich.
Es kommt wesentlich darauf an, in welcher Weise die politische Vertretung gewählt werden; wie werden die Kandidatenlisten erstellt? In wie weit sind die Medien unabhängig? Kandidaten wählen, losen oder ein Mischsystem? Soll es noch Parteien geben?
Sind die Bürger
Wie bereits gesagt, es gibt gewisse und nicht wenige Bereiche, in denen Probleme nur supranational oder gar global gelöst werden können.
Proteste, Volksentscheide, Bürgerinitiativen,
Die Menschen die es betrifft,nicht über ihre Köpfe entscheiden
Alle, die direkt von Entscheidungen betroffen sind. Punkt.
Bürgerbeteiligung
Die frei gewählten demokratischen Organe behalten ihre Bedeutung, müssen aber durch starke Formen direkter demokratischer Mitbestimmung und Partizipation der Bürger ergänzt werden.
Bürgeräte im zusammenhang mit expertenkommissionen in ein prozess wo fazilitation eine wichtige rolle spielt.
Politiker und Experten sind zu leicht manipulierbar
Lobbys entmachten, Reichtum begrenzen
Nur von uns gewählte Personen dürfen Entscheidungen treffen und nicht die WHO oder sonstige Organisationen
Es braucht positive Utopien, die zeigen, in welche Richtung wir uns entwickeln müssen.
Papa Francesco
Die Suche nach einer (!)Antwort, einem Verfahren, das alles löst, überall gleich, für immer, ist gefährlich. Das Leben kann besser werden, in Teilen, an manchen Orten, in mancherlei Hinsicht, ohne die Verfahrensfrage beantwortet zu haben.
Manchmal vielleicht anonyme Befragungen, um keine Beeinflussung entstehen zu lassen, aber schon ein Miteinbeziehen des Volkes und aller BürgerInnen
Es kann für unterschiedliche politische Fragen nicht nur ein Lösungsmechanismus geben, dementsprechend werden Bürgerräte Expertenräte aber auch Bürgerversammlungen uvm. notwendig sein
Das Volk
sicher nicht die z.Z. gewählten Politiker (bzw. Populisten)
Die Bürger
alle zusammen sollen entscheidungen treffen - auch mit Technikern offen diskutierend
wir alle gemeinsam!
Test Karl

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